Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Dinge geschahen, jedes Erlebnis war schöner als das vorherige. Einen Traum träumte ich immer wieder. Ich wurde in ihm zu einem Fabelwesen, Flügel wuchsen mir und ich flog schwerelos über fantastische Landschaften. Wenn ich mich irgendwo niederließ, tauchten aus dem Nichts heraus andere elfengleiche Traumwesen auf, beschenkten mich, gaben mir zu essen, streichelten und liebkosten mich. Wie eine Katze räkelte ich mich auf dem weichen Grund, öffnete mich willig den gottähnlichen Wesen, die mich königlich befriedigten. Einhörner, Elfen, Waldmenschen und andere Wesen waren meine Freunde, begatteten mich, warfen mich danach sanft, wie einen Wattebausch, zurück in die Luft. Es war einfach herrlich, ich hätte immer so weiter leben können.
Irgendwann schwand der Traum, wieder war es die weiße Decke, die ich als erstes sah. Aber anstelle des Kapitäns war es meine Freundin, die mich anlächelte. Sie erzählte mir, dass ich lange geschlafen hätte, aber nach Meinung des Arztes nun wieder gesund sei. Das Dröhnen in meinem Kopf war weg, ich konnte wieder klar denken. Mir fiel mir auf, dass ich mit angewinkelten Beinen eingegipst war, so dass ich mich praktisch überhaupt nicht bewegen konnte. Gut, das war wohl wegen der Knochenbrüche. Dennoch, etliche Fragen schossen mir durch den Kopf: Warum waren meine Beine so an den Leib gezogen? Wie hatte ich in der Zeit nur Wasser lassen können, hatte ich einen Katheder? Hatte ich denn überhaupt keinen Stuhl gehabt?
Meine Freundin lachte nur laut, als ich ihr die Fragen stellte. Dann ging sie außerhalb meines Gesichtsfeldes und etwas Warmes umspielte mein Geschlecht. Ich ahnte es, man hatte mich bis auf den Schritt komplett eingegipst, und da unten spielte nun meine Freundin an mir. Ich konnte mich nicht wehren, der Gips war unglaublich stabil. So sehr ich mich auch in dem Gipspanzer wand und mit ihr schimpfte; weder gab der Gips nach, noch hörte sie auf, mein Geschlecht zu liebkosen. Wütend resignierte ich, nahm die Zärtlichkeiten notgedrungen einfach hin. Hatte denn nur ein Besatzungsmitglied dieses verrückten Schiffes, egal ob männlich oder weiblich, etwas anderes als sexuelle Begierde und Stimulanz im Sinn? Und doch, irgendwann begann ich es zu genießen, wenn auch zuerst gegen meinen Willen.
Zärtlich umspielte meine Gefährtin meinen empfindlichen Kitzler, umkreiste mit ihren Fingern meine nun saftig feuchte Scheide, zupfte an meinen inneren Lippen, teilte meine erregte Pflaume mit ihren zärtlich liebkosenden Händen. Dann küsste sie mich dort unten, stieß mit ihrer Zunge gegen meine nun so begehrlich gewordene Klitoris, saugte die inneren Lippen in sich ein; ich stöhnte vor brennender Wollust laut auf. In meinem Schritt tobte bald ein Orkan, es brannte, zog und kitzelte gleichzeitig, ich wäre beinahe gekommen. Doch zu meinem Leidwesen unterbrach sie ihr Tun, die Gesichter des Kapitäns und des Arztes schoben sich vor meine Augen. Beide sprachen von vollständiger Genesung, tätschelten meine Vulva und riefen laut die Besatzung zusammen. Sogleich füllte sich der Raum mit den Männern, die mir allesamt zu meiner Erholung gratulierten. Also, man nickte mir kurz zu, lächelte vielsagend und begrapschte dann mein Geschlecht. Jeder dieser lüsternen Typen rieb mehr oder weniger roh an meiner eben noch so angenehm gereizten Spalte. Und noch mehr, man bedankte sich bei mir für die schönen Momente, die man trotz bzw. dank meiner Verletzung mit mir hatte verleben dürfen. Ich verstand irgendwie nicht, hatte man mir in meiner Bewusstlosigkeit von außen zugesehen, mich womöglich als Onaniervorlage genutzt? Es war einfach nur erniedrigend, so missbraucht zu werden. Die Lust war komplett aus mir gewichen, mich ekelte die schlüpfrige Frivolität der Männer an!
Nach einer Weile kam der Arzt und begann, den Gipspanzer zu entfernen. Vorsichtig löste er den Verband, Stück um Stück, und bald konnte ich mich wieder frei bewegen. Bei meiner ersten Mahlzeit, es war eine kräftigende Suppe, erklärte der Kapitän mir, dass ich gar keine Knochenbrüche gehabt hätte. Beinahe hätte ich ihm die Suppe über den Leib gegossen, aber ich war so verblüfft, so erstaunt und so entsetzt, dass mir einfach nur der Mund offen stand. Er erklärte mir weiter, dass er dies mit dem Arzt abgesprochen hätte, um die Besatzung bei Laune zu halten. Tagsüber war die Türe zu dem Krankenzimmer offen gewesen, abends war meine Freundin dazu angehalten worden, die Männer zu
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