Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
durch meine Kunst noch geiler gemacht, in ihrer Lust gefangen waren, ohne selber daran etwas ändern zu können, dass sie für die Erlösung aus ihrer Lust uns Frauen brauchten, das gefiel mir doch sehr. Und so trieb ich die wollüstig stöhnenden Männer weiter in ihre Lust, genoss ihr leises, demütiges Flehen nach einem Höhepunkt, aber den wollte und durfte ich nicht gewähren.
Erst auf einen Befehl hin setzten wir uns rittlings auf die wartenden Männer, deren Schwellkörper in den hochrot erigierten Penissen fast schon platzten. Der Entführer gab die Reihenfolge vor und wies uns streng an, unser Becken nach der Penetration nicht mehr zu bewegen. Allein durch unsere neuen Fähigkeiten sollten wir die Männer befriedigen, was ich auch, so gut ich eben konnte, befolgte. Sanft schloss ich meine Scheide um den Penis, ertastete mit meinem Muskel langsam suchend die Stelle, wo die Eichel in den Schaft überging. Dann umschloss ich die Eichel fester, zog sie so tiefer in meinen Leib hinein. Das reichte schon, um dem Mann einen tiefen Seufzer zu entlocken. Immer wieder ließ meine Muskulatur zyklisch arbeiten, legte kurze Pausen ein, um dann erneut fortzufahren. Meine Freundin tat es ähnlich, die Felshöhle vibrierte förmlich vom lustvollen Gestöhne der so exquisit verwöhnten Männer. Die anderen, die noch nicht an der Reihe waren, jammerten unaufhörlich wegen ihrer hochgepeitschten Lust, die sich nach einem Finale sehnte. Man sah förmlich, wie ihr erigiertes Teil einen willigen Schoß begehrte. Glutrot und pulsierend waren ihre Schwänze, lüstern und schmachtend waren deren Besitzer, doch beide mussten warten.
Und ja, auch mich erregte es ein wenig, ich sprach es schon an. Aber meine Freundin war rattenscharf und völlig ihrer Leidenschaft verfallen. Zwei Mal musste man sie mit der Gerte daran erinnern, dass sie eine Arbeit zu verrichten hatte und nicht ihres Vergnügens wegen hier war. Doch die Frau war nicht mehr zu bremsen, zusammen mit den Männern erlebte sie viele Minuten der Freude. Ihr zuliebe verzögerte ich den Orgasmus bei den mir zugewiesenen Männern, so dass sie einen der meinen gleich mit befriedigen konnte. Kaum, dass alle Männer befriedigt waren, führte man uns wieder zurück in unser Quartier, wo ich noch lange mit meiner Gefährtin über das gerade Erlebte sprach. Sie vermutete, dass die Männer allesamt Masochisten waren, die uns als verhinderte Dominas sahen. Mir war der Gedanke nicht ganz schlüssig, weil ich mich nicht dominant fühlte und wir ja schließlich nicht freiwillig hier waren. Genau genommen war es auch gar nicht so wichtig, ich fand die Gefangenschaft alles im allen bislang gar nicht so schlimm. Immerhin bekamen wir ausreichend Nahrung, man behandelte uns respektvoll und etwas Nützliches hatten wir auch dazu gelernt. Obwohl, die Vorstellung, alsbald einem fremden Mann zum Kauf angeboten zu werden, die war mir doch ein wenig ungeheuer.
Die Oase
Wie ich es insgeheim schon vermutet hatte, war die Gruppe der Entführer sehr zufrieden mit uns. Bald sollten wir an einen anderen Ort gebracht werden, wo wir Frauen zusammen mit den Männern als Sklaven verkauft werden sollten. Die Frauen, um die intimen Wünsche des Herrschers zu befriedigen, die anderen, um für ebendiesen zu arbeiten. Die Abreise kam völlig überraschend für mich. Wir saßen gerade über unser Abendmahl, als die Männer zu uns herein kamen, wir flugs unsere Sachen packen sollten und binnen weniger Minuten waren wir wieder auf den Kamelen, auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel. Erst spät in der Nacht erreichten wir eine Oase, wo wir Rast machten und in einem kleinen Haus nächtigten.
Am anderen Morgen wurden wir von dem Haus weg geführt, die Siedlung war viel größer, als ich es in der Nacht gesehen hatte. Ein richtiges kleines Dorf lag um einen kleinen See, der aus einem Brunnen gespeist wurde. Dazu liefen Ochsen um eine Achse aus einem Holzstamm herum, der mit einer Mechanik verbunden war, die durch die Bewegung unaufhörlich Wasser nach oben brachte. Es war angenehm kühl in der Senke, die Palmen spendeten Schatten, und wir wurden in das größte Haus in der Siedlung geführt. Dort warteten verschleierte Frauen, die uns durch einen Innenhof in ein weiteres Gebäude führten, Männer und Frauen wurden in getrennte Räume geführt. Dann mussten wir uns gänzlich entkleiden, die Frauen untersuchten gewissenhaft jede Stelle unseres Körpers. Mit zwei von den Dienerinnen ging ich in einen weiteren Raum, in
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