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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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klaren Ausfluss benetzt war und wegen der Feuchtigkeit hell glänzte. Dann, ganz unvermittelt, erschallte ein barscher Befehl. Wir sollten mit den Zärtlichkeiten auf Befehl des Entführers aufhören, und zwar sofort! Ehe ich recht verstand, erhob sich dieser und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Wir Mädels wurden zurück in unsere kleine Höhle gebracht, wo wir erfuhren, dass wir unerwartet gut gewesen waren und damit der erste Teil der Ausbildung bereits erfolgreich absolviert war.
    Orientalische Finessen
    Die Frau, die man uns nach den obligatorischen morgendlichen Tanzübungen vorstellte, wirkte unendlich alt und war nach allen mir bekannten Maßstäben zeitlos hässlich. Doch zu meiner Verwunderung sollte sie einst die Lieblingsmätresse eines bedeutenden Sultans gewesen sein. Und darum, so der Reiseleiter, war sie nun hier, um uns in die Geheimnisse der orientalischen Liebeskunst einzuführen.
    Als erstes nannte die Frau etwas, was der Reiseleiter mit Unterleibsmuskeltraining übersetzte. Ich verstand gar nicht, was überhaupt gemeint war, bis meiner Freundin die Idee kam, dass es sich um die Muskeln des Beckenbodens handeln könnte. Ihre Vermutung war richtig. Wir sollten lernen, den erigierten Penis eines Mannes mit den innenliegenden Muskeln zu umfassen und diesen durch zyklische Bewegungen so lange zu stimulieren, bis der Mann zum Orgasmus kam. Dazu, so die alte Frau, sollten wir ab nun stets einen besonderen Stab in unserer Scheide halten. Sie zog aus ihrem Umhang zwei solche Stäbe heraus. Diese Stäbe waren etwas länger als handlang. An der einen Seite war der Durchmesser in etwa so dick wie ein erigierter Penis, an der anderen so wie ein normaler Zeigefinger. Sie hatten am dickeren Ende und in der Mitte je eine Kugel, das Material war glatt poliertes Holz.
    Diesen Stab, so die ältere Frau, sollten wir ab nun stets in uns tragen, das dickere Ende zuerst. Durch unsere Muskelarbeit sollten wir versuchen, den Stab in uns zu halten und am allerbesten sogar noch, ihn mit unserer Muskulatur nach oben bis zum Scheidenende zu drücken. Ich musste mir das Gerät als erstes einführen, er passte fast komplett in meinen Unterleib. Nur ein kleines Stückchen ragte er aus mir heraus, doch konnte ich ihn nur mit großer Mühe in mir halten. Ähnlich erging es meiner Freundin, auch sie musste wie ein Pinguin laufen, um ihn nicht zu verlieren. Die Frau erklärte uns, dass wir wie beim Wasser anhalten da unten alles zusammenpressen sollten. Und tatsächlich, wenn ich mich hinlegte, dann bekam ich ihn so in meinen Unterleib hinein gezogen. Die alte Frau lobte mich dafür und meinte, ich sei auf dem richtigen Weg.
    So kam es, dass wir beide am Abend einen gewaltigen Muskelkater im Unterleib hatten, es war unaussprechlich gemein. Aber in den nächsten Tagen veränderte sich etwas bei uns. Zum einen, weil die Tanzübungen immer anspruchsvoller wurden und zum anderen, weil wir bald selbst bei den ausgefallensten Sprüngen den Stab mühelos in uns halten konnten. Dazu, ich mag es gar nicht sagen, führte das Training dazu, dass ich deutlich schneller erregbar war. Immerhin, fast den ganzen Tag lang hatte ich so ein erotisches, anschmiegsames Gerät in mir, ich war teilweise richtig sexgeil. Und dazu trug auch noch eine andere Übung bei – wir sollten nämlich lernen, die Erregung eines Mannes zu steuern und so lange wie möglich zu halten.
    Dazu erklärte uns die Frau, wie man einem erigierten Penis ansah, wie nahe der Mann sich bereits dem Orgasmus genähert hatte. Als Übungsobjekte mussten die mitgefangenen Männer herhalten. Nacheinander sollten wir diese stimulieren und langsam mit unseren Händen bis kurz vor deren Orgasmus bringen. Es war verpönt, die Männer rasch abspritzen zu lassen. Der Frau ging es darum, dass wir die Kunst, die Spannung so lange wie nur eben möglich zu halten, möglichst perfekt erlernten. Und ja, wir beide lernten rasch! Sogar der Führer des Wüstenbewohner, der sich allabendlich von dem Fortschritt unserer Kunst überzeugte, war zufrieden. Jeden Abend mussten wir der Männergesellschaft vortanzen, ehe die gefangenen Männer sich entkleiden mussten. Nackt, wie sie waren, bekamen sie einen Sack über das Gesicht, damit ihre Ehre nicht zu sehr beschmutzt wurde. Die Blicke der Anwesenden sollten ihnen erspart bleiben, wenn wir sie mit unserer Liebesarbeit betörten.
    Ich machte mir einen heimlichen Spaß daraus, die Männer an ihren Geschlechtsteilen wiederzuerkennen. Am Ende der

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