Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
Vom Netzwerk:
versammelt, allesamt unverletzt und offensichtlich bei guter Laune, trotz der bewaffneten Bewacher. Auf das Kommando des Anführers hin erklang rhythmische Musik, wir sollten mit dem Tanz beginnen. Noch ein wenig unsicher machte ich meine ersten Schritte, doch die freundlichen Blicke der Männer machten mir Mut. Schnell war ich war eins mit der Musik und bewegt mich schwungvoll in deren Takt. Natürlich beherrschte ich noch lange nicht alle Elemente des Tanzes, doch schienen die Männer große Freude an der Darbietung zu haben. Nicht sehr lange tanzten wir, es war recht anstrengend, und wir hatten ja auch schon den Tag über fleißig trainiert. Zufrieden entließ man uns, müde legten wir uns auf unser Lager und schliefen bis zum anderen Morgen.
    Der neue Tag begann mit weiterem Unterricht im Bauchtanz. Wir lernten verschiedene Tanzfiguren, die zur Vorbereitung der auf den Tanz folgenden Aktionen dienten. Dazu gehörte das gekonnte Entkleiden sowie die wechselseitige, erotische Annäherung der Tänzerinnen, die mit einer gespielten Vereinigung gekrönt werden sollte. Nun, das war schon etwas, was ich mir recht angenehm vorstellen konnte. Immer wieder verwöhnte ich meine Freundin mit großer Freude, sah vor meinem inneren Auge schon ihren schönen Körper, die bereitwillig geöffnete Scham, die zarten inneren Lippen und der unvergleichlich kecke Kitzler, den man so innig mit der Zunge verwöhnen konnte. Ich spürte ihn schon in meinem Mund, den kleinen Stift. Wie rasend wurde die Frau, wenn ich ihn zwischen meinen Lippen rollte oder zärtlich an ihm knabberte, keuchend und lustvoll jammernd nahm sie meine intimen Zuwendungen nur allzu gerne entgegen.
    Mit weiteren Tanzübungen füllten wir den Tag und die Vorfreude auf den Abend erhellte meine getrübte Stimmung. Genau, auch ich freute mich insgeheim darauf, den anwesenden Männern Lust auf mehr zu machen! Und ich sah ihn schon vor mir, den Entführer, wie er geifernd vor Lust auf meine christliche Spalte sah, voller Begehren und Verlangen nach etwas, das ihm wegen seines Glaubens verwehrt war. Und ich freute mich auch auf die Blicke der anderen Männer, hoffte aus einem mir nicht erklärbaren Grund, dass ihnen unsere Aufführung gefiel.
    Nach dem Abendmahl war es dann soweit, wir tanzten erneut zu der morgenländischen Melodie, lachten dabei den Männern durch den Schleier hinweg ins Gesicht, legten nach und nach wie gelernt unsere Kleider ab, tanzten den betörenden Tanz nackt weiter. Und ja, die Wirkung unseres Tun war enorm. Die meisten Männer starrten uns mit offenem Mund an, auf ihren Stirnen stand, wie mit einem Meißel eingraviert, der sehnliche Wunsch, sich mit uns ins Separee zurück zu ziehen. Wie von uns gefordert gaben wir uns alle Mühe, diesen glühenden Wunsch der Männer weiter zu schüren. Wir berührten uns, erst flüchtig, dann immer gezielter und immer fester. Letztendlich standen wir mit dem Ende der Musik in leidenschaftlicher Umarmung vor der Gesellschaft, unsere Gesichter genauso fest aneinander gepresst wie unsere vom betörenden Tanz schweißbedeckten Körper.
    Wie zwei Liebende verwöhnten wir uns. Ich streichelte zärtlich die nasse Haut meiner Gespielin, rieb ihren Schweiß über ihre makellose, jugendliche Haut. Diese tat mit mir das Gleiche, liebkoste mich an allen Stellen, die ihr in der küssenden Pose zugänglich waren. Bald wollte ich mehr, ich spürte in mir den ehrlichen Wunsch nach intimer Berührung. Dazu kam meine Selbstsucht, ich genoss die schmachtenden Blicke der Anwesenden doch sehr. Mit sanften Druck drückte ich meine Freundin mit dem Rücken auf ein großes Kissen, so dass ihr Becken nach oben ragte. Und wieder lachte mich ihr geiler, blauroter, sauber blinkender Knopf an, der sich schon weit aus dem Schutz der inneren Lippen hervor gewagt hatte. Blitzeblank glänzte er in der dunklen Höhle, ganz wie ein Irrlicht, das sich zu uns verlaufen hatte.
    Schnell schloss ich meinen Mund um die erigierte Herrlichkeit, was meine Freundin mit einem wollüstigen Stöhnen kommentierte. Zärtlich fordernd ließ ich den kleinen Zapfen in meiner Mundhöhle wandern, schubste ihn sanft mit der Zunge von einer Seite zur anderen, knetete ihn mit meinen Lippen, saugte ihn tief in mich ein, um ihn dort fest gegen meinen Gaumen zu pressen. Dabei reckte ich meinen Po, so weit ich nur konnte, nach oben, den Männern entgegen. Von diesen war kein Wort mehr zu hören, ich spürte ihre Blick an meiner Scheide, die vor lauter Gier mit meinem

Weitere Kostenlose Bücher