Mein Tutor
Bartstoppeln auf meiner Haut, und dann die Wärme und Feuchtigkeit seines Mundes, seine Zunge, die die zarten Linien meiner Lippen nachzog, dass es prickelte und mich erschaudern ließ. Er küsste mich härter und öffnete meine Lippen, sodass seine Zunge in mir war, die nach Rotwein schmeckte, und ich saugte an ihr.
Ich merkte, dass ich nach Luft schnappte und mir das plötzliche wilde Verlangen, das durch meinen Körper toste, den Atem raubte. Er drückte mich mit seinem Gewicht auf das Sofa. Es war berauschend, aber gleichzeitig hatte ich auch das Gefühl, erdrückt zu werden. Ich wand mich unter ihm und merkte dabei, dass mein Höschen und meine Strumpfhose feucht geworden waren.
»Wo willst du denn hin, hübsche Jungfer?«, wollte er wissen und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Eigentlich war es ja Guys Hemd.
Ich keuchte und zuckte zusammen, als seine Fingernägel über meine Haut kratzten, während sich meine eigenen Finger tiefer in den ledernen Sitz gruben. »Es könnte jeden Augenblick jemand reinkommen, der Sie sprechen will.«
»Und wenn schon? Derjenige läuft entweder panisch weg oder bleibt und sieht zu, wenn ihm gefällt, was er hier vorfindet. Das stört dich doch nicht, oder?« Er spürte, dass ich noch immer angespannt war. »Es ist ein bisschen spät, um jetzt die Schüchterne zu spielen, Bella.«
Er schob mir das Hemd über die Schultern. Ich spürte die Wärme des Kaminfeuers auf meiner Haut. Ich fühlte mich so jung und wunderschön, als er mich ansah und mit den Fingern die Konturen meiner Schlüsselbeine und dann meiner Brüste nachfuhr. Guy liebte meine Brüste. Er knetete sie immer wie Teig, ziemlich grob, bis der Schmerz zur Lust wurde, um dann wie ein Hündchen an ihnen zu schnüffeln. Manchmal habe ich versucht, ihm einen Nippel in den Mund zu schieben, weil ich mich danach sehnte, dass er daran saugte und dass das Vorspiel etwas länger dauerte, doch da war sein immerwährend steifer Schwanz schon kurz vor dem Explodieren, und er konnte nicht mehr länger warten. So, wie es auch bei ihm und Ingrid gewesen war. Dick und hart hatte er sich in die Möse des anderen Mädchens geschoben …
Ich stöhnte und fühlte mich auf verwirrende Weise angetörnt von dem Gedanken an Ingrids Hintern, an ihre Möse, die von Guys Schwanz ausgefüllt wurde, von ihrem Mund, der heftig an Robs Erektion saugte. Aus irgendeinem Grund verglich ich die beiden miteinander und fragte mich, wie der Schwanz dieses älteren Mannes aussehen, wie er sich anfühlen, wie groß er sein würde.
»Ist das für dich wirklich in Ordnung, Bella? Denn ich will dich wie nichts sonst auf der Welt und weiß nicht, ob ich noch aufhören kann.«
Als Reaktion auf meine Gedanken, seine Worte, seine Berührungen, drückte ich den Rücken durch und presste meine Brüste gegen Baron.
Er lächelte und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann schob er das Hemd beiseite, und meine Haut prickelte vor Erregung. Ob er einen großen Schwanz hat?, fragte ich mich. Die Art, wie er mich ansieht, mein Hemd öffnet, als würde er ein Geschenk auspacken, wie meine Brüste aus dem zu kleinen, billigen BH hervorquellen, wie er sie ansieht, so bewundernd, so hungrig, als hätte er es seit Jahren nicht mehr getan, als hätte er seit einer Ewigkeit nichts so Schönes mehr gesehen, auch wenn ich so viele Geschichten über ihn und andere Studentinnen gehört hatte. Doch damals fühlte ich mich wie ein Hauptgewinn. Ein frischer, junger Hauptgewinn. Das Gefühl der Macht und meine Erregung schlugen über mir zusammen.
»Du bist wunderschön, Bella«, sagte er. »Diese Jungs haben ja keine Ahnung …«
»Das sagst du bestimmt zu allen Mädchen«, erwiderte ich kichernd, um dann zu erstarren. Wie dumm, wie kindlich das geklungen hatte.
Er lächelte, zog mir das Hemd ganz aus und warf es auf den Boden. »Nur zu denen, die ich ficken will.«
»Soll ich mich jetzt wie jemand Besonderes fühlen? Wie viele andere Mädchen hat es denn gegeben?«
Er grinste weiter und strich mir mit den Fingern über die Brüste. »Ich habe nur Spaß an solch schmutzigem Gerede, Bella. Du bist hier, und du bist jetzt alles, was zählt.«
Ich rappelte mich auf, sodass ich mich mit den Ellbogen abstützen konnte, und griff nach meinem Hemd. »Das ist ja wie eine weitere Vorlesung. Ich verstehe mal wieder kein einziges Wort.«
Er drückte mich wieder nach unten und riss mir mit einer einzigen Bewegung Hemd, Strumpfhose und Höschen vom Leib. »Entspann dich, Süße.
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