Mein Tutor
Du musst an gar nichts mehr denken. Lass mich einfach deinen wunderbaren Körper genießen. Du weißt doch, dass er wunderbar ist?«
Ich wand mich erneut und versuchte, meine Oberschenkel zusammenzupressen und meine üppig behaarte Muschi zu verbergen. Damals war es noch nicht in Mode, die Schamhaare mit Wachs zu entfernen, aber wir stutzten sie alle, wenn wir mit einer heißen Nacht rechneten. Ich frage mich, wie viele Männer sich damals – oder auch heute – Gedanken darüber machten? Es ist schließlich die Muschi, die sie interessiert, nicht wahr? Meine Nippel stellten sich auf, brennend und hart. Wir sahen sie beide an, die angespannten roten Knospen, die wie Leuchtbojen verkündeten, dass ich geil war. Das Verlangen schlich sich bis in meine Möse, und meine Beine wurden locker und öffneten sich ein wenig.
Baron berührte einen meiner Nippel und sah mich dann erneut an. Ich lächelte. Es fühlte sich an wie ein gelassenes, verführerisches Lächeln, obwohl ich so jung war. Ich fühlte mich großartig. Jeglicher Widerstand war vergessen. Lust und Verlangen beherrschten mich jetzt.
Baron beugte sich über mich und küsste mich erneut, lange, langsamer, feuchter und inniger als zuvor, und dann hob er mich auf einmal auf sein Knie. Das Tageslicht, das durch das Fenster drang, wirkte jetzt rau und gleißend. Meine Brüste, die in seinen Händen bebten, erweckten in mir das Gefühl, nackt auf einer Bühne zu stehen. Ich hockte auf seinem Knie, meine nackte Muschi rieb über den Stoff seiner Hose, und ich war mir sicher, dass da ein Fleck zurückbleiben würde. Ich begann, mich ein wenig vor und zurück zu bewegen in dem verzweifelten Verlangen, dem stärker werdenden, brennenden Druck standzuhalten.
Er legte mir einen Arm um die Taille, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann nahm er eine meiner hüpfenden Brüste in die andere Hand und zog sie an sein Gesicht. Ich lehnte mich auf seinen Oberschenkeln zurück und drückte ihm die Brüste fest gegen den Mund, weil ich mir nichts mehr wünschte, als dass er daran saugen würde. Ich griff mir mit einer Hand zwischen die Beine und begann mit den Fingern, verzweifelt in meine warme, feuchte Muschi zu drücken.
»Du verschwendest dich wirklich an Jungen deines Alters, Bella. Hast du auch nur die leiseste Ahnung, wie heiß das ist, deinen Fingern bei dem zuzusehen, was du da gerade machst?«
Ich warf mein Haar in den Nacken, spreizte die Beine noch ein wenig weiter und drückte meine Finger fester in meine feuchte Muschi, die sie einzusaugen schien.
»Bei dir fühle ich mich sexy, Baron.« Ich erkannte mich kaum noch wieder. Meine Stimme klang rau und heiser, und ich sprach seinen Namen aus.
Seine goldenen Augen richteten sich auf mein Gesicht, dann sah er weiter nach unten. Ich rutschte ein wenig hin und her, bis ich meine Beine noch weiter spreizen konnte, und drückte meine Finger in die haselnussbraunen Locken. Als sie an der verborgenen Klit entlangstreiften, musste ich den Atem anhalten, um nicht laut zu keuchen.
»In diesem Fall werde ich dich den ganzen Nachmittag hierbehalten. Und du wirst wieder und wieder zu mir kommen, damit wir das auch weiterhin tun können.«
Diese Mischung aus Anbetung und Verlangen drohte, mich zu zerreißen.
»Was genau können wir dann wieder tun?«
»Genau das hier.« Er begann, meine Brüste zu streicheln, und zog mich dann heftig an sich, um in einen Nippel zu beißen, danach wandte er sich dem anderen zu, an dem er herumsaugte und -knabberte, dass mir die Lust in heißen Wogen bis in die Muschi raste. »Und wir setzen das auch nach deinem Abschluss weiter fort.«
Ich drückte mich fest gegen sein Gesicht, packte sein Haar und presste meine Nippel in seinen Mund, sodass sie seine Zähne streiften, zog mich dann zurück und strich ihm mit den warmen Gipfeln über die Wangen und die Ohren.
»Das denkst du also? Glaubst du nicht, dass ich von hier wegziehen, heiraten und niemals zurückblicken werde?«
Ich erhob mich auf die Knie. Meine feuchte Muschi schien noch für einen Moment an seiner Hose zu kleben, bis ich wieder frei war. Ich wollte über ihm aufragen, seinen Kopf zwischen meinen Brüsten vergraben. Er tat mir weh, als er in meine Nippel biss, die wie kleine Pfeile aufrecht standen, fest, aber dennoch empfindlich, und ich den Schmerz spürte, aber auch die Lust genoss. Automatisch bewegte ich die Hüften und reagierte so auf die Botschaften, die von meinen Titten ausgesandt wurden.
»Das nennt man eine
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