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Mein Tutor

Mein Tutor

Titel: Mein Tutor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Liaison, Bella. Sie wird uns am Leben erhalten. Du kommst zu mir zurück, und ich werde dich nehmen, jedes Jahr. Warte es nur ab.«
    Ich wackelte mit dem Hintern und drückte mich weiter gegen sein Gesicht. Sein Schwanz war unter mir schon ganz hart und drückte sich gegen meine nackten Pobacken. Unbeholfen suchte ich nach seinem Reißverschluss. Ich spürte, wie er sich anspannte, und einen Augenblick lang ließ sein Mund meinen Nippel los, doch dann steckte meine Hand auch schon in seiner Hose und zog sie über seine Hüfte herunter, bis meine Finger seinen wartenden Penis gefunden hatten. Es war ein ruhiger, überwältigender Augenblick der Besitzergreifung. Ich hielt den Schwanz meines Tutors in der Hand.
    »Und die anderen Mädchen reden auch schmutzig mit dir? Die anderen heiratsfähigen jungen Studentinnen?« Ich forderte ihn heraus, erregt von der plötzlich aufwallenden Vorstellung, er hätte Sex mit anderen Mädchen, hier auf diesem Sofa oder auf dem Perserteppich, wo er ihnen Wein von den Brüsten leckte, seinen Schwanz hervorholte und ihn in sie hineinsteckte …
    Sein Schwanz sprang in meine Hand, als wolle er mich daran erinnern, dass er auch noch da war. Als Antwort darauf bewegte ich mein Becken in seine Richtung und bot ihm meine begierige Muschi an, wobei ich die runde Eichel festhielt und führte, bis er in mir war. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie eine pulsierende Muschi.
    »Sie sind jetzt nicht hier, oder?«
    »Warte nur, Baron.« Ich drückte ihm meinen Nippel erneut in den Mund und stöhnte, als ich seine Zähne zu spüren begann und er daran saugte, was mich mit einem heißen Verlangen und zunehmender Selbstsicherheit erfüllte. »Ich werde die Beste sein.«
    Anstatt zu warten und die Vorfreude auszukosten, ließ ich mich fallen und schob mich auf seinen Schwanz. Er behielt den Mund und die Finger an meinen Nippeln, rieb und kniff, biss und saugte, sodass mich die Empfindungen fast überwältigten und ich nicht mehr klar denken konnte vor lauter Lust und sich meine Muschi vor Ungeduld verspannte.
    Er packte meine Hüften und dirigierte meinen Rhythmus, wobei er seinen Schwanz immer weiter in mich hineinstieß. Ich konnte kaum glauben, wie groß er war, wie hart, wie viel größer und härter als Guys. Mann, was für eine Überraschung! Besser ging’s ja gar nicht! Innerlich frohlockte ich. Baron tat mir einen Gefallen, und nicht etwa andersherum.
    Dann keuchten und schwitzten wir, rissen wie Feinde am anderen herum und stießen immer wieder wild gegeneinander. Ich packte ihn mit meinen Oberschenkeln, drückte meine Hüften gegen ihn und rutschte so weit an ihm herunter, wie es nur ging, sodass mich sein steinharter, zustoßender Penis in seiner ganzen Länge ausfüllte.
    Immer, wenn wir uns kurz zurückzogen und dann erneut aufeinandertrafen, wurden wir wilder, und ich schrie laut auf, als ich den nahenden Orgasmus in mir spüren konnte. Sehr viel länger konnte ich nicht mehr aushalten. Ich wollte Baron zeigen, dass ich vielleicht nicht die beste seiner Studentinnen war, die er je als Tutor gehabt hatte, aber zumindest die beste, die er je gefickt hatte. Das war meine Herausforderung. Ich wollte keinen Abschluss, nicht Chaucer sezieren. Ich wollte meinen gut aussehenden Tutor ficken, bis er mich nicht wieder aus dem Kopf bekam.
    Die Uhr läutete zwei Mal. Die Mittagszeit war längst vorüber. Gleichzeitig waren Schritte zu hören, die über den feuchten Hof und die Treppe hinauf zu Barons Arbeitszimmer kamen.
    Wir stöhnten und bewegten uns immer heftiger, mein Haar flog durch die Luft, die Erregung stieg immer noch weiter, während er meine Nippel bearbeitete und daran saugte und die Finger in meine Hüfte grub, um mich enger an sich heranzuziehen. Ich wollte, dass es so lange wie möglich andauerte. Am liebsten für immer. Andererseits konnte ich das Unausweichliche nicht aufhalten. Ich öffnete die Augen und beobachtete ihn, und er nahm den Mund von meiner Brust und blickte mich an, und dann fickten wir einander noch härter als zuvor.
    Jemand klopfte an die Tür.
    »Wer ist denn das?«, zischte ich und hätte vor Aufregung beinahe geschrien. Sein Blick huschte zwischen der Tür und mir hin und her, und dann stieß er umso heftiger zu.
    »Es ist Ingrid«, knurrte er und brachte uns beide dem Höhepunkt noch näher. »Wie wäre das, bella donna ? Es ist Ingrid, die zu ihrem Tutor kommt.«
    Sein Kopf fiel nach hinten gegen die Sofalehne, und er starrte mich an, aber sein Blick blieb

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