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Mein Tutor

Mein Tutor

Titel: Mein Tutor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Arm nimmt und einige Augenblicke länger festhält, als es unter Freunden angemessen wäre, solange, wie es dauert, bis ich seinen Herzschlag fühlen kann. Und mehr will. Er küsst meine Wange, und sein Mund kommt dem meinen dabei ein wenig näher, als es die Freundschaft erfordert. »Hast du Baron gesehen?«
    Er stößt mich weg. »Hast du es noch nicht gehört? Baron ist in Rente gegangen.«
    »Er wohnt jetzt auf den Äußeren Hebriden, wie er es immer vorgehabt hat«, fällt Rebecca ihm ins Wort. »Wusstest du, dass ich schon immer ein wenig in ihn verknallt war?« Zusammen gehen sie langsam über den Hof auf die große Halle zu. Ich bleibe ein wenig zurück und sehe zu Barons leeren Fenstern hinauf.
    Ein Jahr nach unserem Abschluss haben wir uns alle zum ersten Mal wiedergetroffen. Wir erhielten beim Einchecken eine Einladung, uns in Barons Arbeitszimmer zum Sherry einzufinden.
    »Seht euch an, ihr seid jetzt alle erwachsen. Natürlich mit Ausnahme von Bella, die wie immer zu spät kommt«, meinte Baron, der am Kaminsims stand und ein Glas in der Hand hielt. »Guy, Ingrid, Rebecca, die anderen waren alle schon da, haben mir fast alles ausgetrunken und sind längst wieder abgezogen.«
    Ich verschränkte die Beine. Mein teures enges Kleid rutschte mir die nackten Oberschenkel hinauf, und ich fühlte mich so unbeholfen wie schon lange nicht mehr. Das ganze Jahr zuvor hatte ich nicht an Baron gedacht. Ich hatte mich so angezogen, um meine alte Flamme Guy anzumachen und nicht ihn. Ich wollte jedem zeigen, wie erwachsen ich in dem einen kurzen Jahr geworden war. Ich wollte Ingrid beweisen, dass ich schöner war als sie. Und ich wollte sicherstellen, dass der arme Seb noch immer in mich verliebt war.
    Aber jetzt saß ich wieder auf dem Ledersofa und konnte an nichts anderes denken als an Baron und das letzte Mal, als wir uns vor einem Jahr gesehen hatten und ich auf seinem riesigen Schwanz herumgerutscht war, während er an meinen Brüsten gesaugt hatte.
    »Verdammt, und jetzt läutet die Glocke zum Essen«, meinte ich und stürzte meinen Sherry in einem Zug hinunter. Baron beobachtete mich. Er sah meine Beine und meine hochhackigen Schuhe an. Meine Muschi zog sich zusammen und mir wurde heiß. »Ich sollte lieber runter in die Halle gehen.«
    »Du kannst ruhig fünf Minuten zu spät kommen, denn heute Abend erteile ich dir Absolution«, entgegnete Baron, der jetzt vor mir stand und mir mein hochgestecktes Haar öffnete. Seine Finger an meinem Hals ließen mich vor Lust erschaudern. Er küsste mich, dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. »Und jetzt wirst du diese wunderschönen roten Lippen um meinen Schwanz legen.«
    Also nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte so fest und so schnell daran, dass mir noch das ganze Wochenende über der Kiefer wehtat.
    Im darauffolgenden Jahr kam ich noch später zum Sherry.
    »Guy und Ingrid sind verlobt«, berichtete mir Baron, während er den Reißverschluss meines Kleides herunterzog und seine Finger zwischen meine Beine schob. »Stell dir das nur vor. Meinst du, wir sollten all ihren Hochzeitsgästen von dem erzählen, was du gesehen hast, wenn sie in jungfräulichem Weiß und er als großer Held vor ihnen stehen? Ihnen berichten, was sie als Studenten so getrieben haben? Glaubst du, dass sie es immer noch wie Tiere miteinander machen? Dass ihr blondes Haar hin und her wirbelt und ihre großen Titten herumbaumeln? Gott, diese Titten waren großartig, und wie Guy ihre Pobacken auseinandergeschoben hat, um in ihre feuchte Spalte zu gelangen.«
    »Und ich dachte schon, du würdest nur noch in Reimform sprechen!« Ich lachte und keuchte, ich drückte mich gegen seine Finger, die er in mich hineinschob. »Sie werden Rob doch mit in die Flitterwochen nehmen, oder, damit sie wieder auf allen vieren seinen Schwanz lutschen kann und Guy dabei zusieht, wie sich Rob von ihr einen blasen lässt und in ihren Mund abschießt, während er sie wie ein Hund von hinten nimmt.«
    »Sie war gut. Wusstest du, dass ich sie in ihrem ersten Jahr hatte? Damals konnte sie so gut wie kein Englisch sprechen, und erst recht nicht schreiben oder lesen, aber sie hatte so unglaubliche Titten. Und sie glaubte, dass man das so machen musste, seinen Englischtutor ficken, also tat sie es. Aber sie war niemals so gut wie du.« Baron stöhnte und rieb sich den Schritt, während er seine Finger tiefer und immer schneller in meine enge Möse schob. »Dann regt es dich nicht auf, dass die beiden jetzt

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