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Mein Tutor

Mein Tutor

Titel: Mein Tutor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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zusammen sind?«
    »Es macht mich an, Baron. Ich bin sogar erwachsen genug, dass mich der Gedanke daran erregt, wie du sie gefickt hast.« Ich keuchte, schob ihn ein Stück weg und legte mich auf den Boden. »Vielleicht machen sie es ja auch mal auf andere Weise: Guy fickt sie in den Arsch, während Rob ihre Möse bearbeitet«, sagte ich, spreizte die Beine und machte es mir mit den Fingern, wobei der Höhepunkt schon in Reichweite begierig wartete. »Ich habe das zwar nie gemacht, aber gehört, dass es möglich sein soll.«
    »Bella, ich bin schockiert!« Baron grinste, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn in der Hand. »Ich hätte nie gedacht, dass du so schmutzige Gedanken haben könntest.«
    »Ich bedauere nur, dass ich nicht dabei war und mich dir und Ingrid anschließen konnte.« Ich zog ihn zu mir, auch wenn der Perserteppich an meinem Rücken kratzte, und presste sein Gesicht gegen meine feuchte Muschi. Zögernd drückte er meine Schamlippen auseinander und sah sich die weiche Pracht an. Ich streifte mit den Fingern durch sein Haar und drückte sein Gesicht hinein, bis ich spürte, dass mich seine Zunge endlich leckte und er schließlich an meiner Klit saugte und rieb, damit ich endlich kam.
    »Jetzt wirst du meine Muschi den ganzen Abend schmecken.« Ich lachte sanft und ging vor ihm in die Halle. »Der Koch wäre echt sauer, wenn er das wüsste.«
    Als unsere Liaison etwa fünf Jahre lief, genauer gesagt in dem Juni, in dem ich geheiratet habe, begannen wir damit, nach dem Essen erneut in sein Zimmer zum Ficken zu gehen, und es nicht nur beim Sherry zu tun, sodass das Abendessen selbst nur ein höfliches Geplauder über der Ente á l’orange darstellte, bei dem sich meine Muschi erwartungsvoll zusammenzog, ich den Pudding langsam von meinem Löffel leckte und versuchte, in seine rehbraunen Augen zu sehen, während er sich ernst am Lehrertisch unterhielt.
    In der Zeit dazwischen haben wir nie telefoniert oder uns E-Mails geschickt. Wir haben nie an den anderen gedacht. Und wenn wir uns sahen, haben wir uns kaum unterhalten. Wir hatten keine Zeit dafür. Aber in jedem Jahr dachten wir uns heimliche Signale aus, die mich innerlich belustigten und erregten, während ich versuchte, das Essen gelassen zu genießen. Wenn ich an meinem rechten Ärmel zog, bedeutete das, dass er zuerst an meinen Brüsten saugen sollte. Mein linker Ohrring sagte ihm, dass er zuerst meine Muschi zu lecken hatte. Seine Zeichen waren simpler: Wenn er am linken Manschettenknopf herumfummelte, wollte er, dass ich oben lag, beim rechten war ihm nach der Missionarsstellung.
    Aber es gibt eine Position, die wir nie ausprobiert haben.
    »Ich weiß nicht, ob ich wiederkommen werde, Seb«, sage ich, während ich im Mondlicht zittere. »Ich bin hier fertig.«
    Er zündet zwei Zigaretten gleichzeitig an und reicht mir eine. Die anderen warten auf uns in der Kellerbar.
    »Das wissen wir alle, Bella. Du warst wie eine läufige Hündin. Und Baron? Großer Gott, in jedem Juni hatte der Mann das Gefühl, gestorben und im Himmel wieder aufgewacht zu sein. Aber es hat auch andere gegeben, weißt du. Im Januar, im April, im August …«
    Mein Herz rast. Die ganzen Jahre blitzen vor meinen Augen auf, all die Drinks, das Essen, die Signale, die geheimen Zeichen im Kalender, das Packen und die Vorbereitungen, die Reise hierher, meine Blicke, die auf der Suche nach ihm umherstreifen, und wie ich die Treppe zu seinem Arbeitszimmer hinaufstürme. Er ist fort, aber ich habe eine heiße Muschi, die das ganze Jahr darauf gewartet hat, wieder etwas in sich zu spüren.
    »Er hätte mir sagen können, dass er geht.«
    »Er ist hier ebenfalls fertig.« Seb zuckt mit den Achseln. »Ich jedoch nicht.« Er holt einen Schlüssel hervor. »Es gibt jedes Jahr wieder einen Juni, oder nicht?«
    Das nenne ich doch mal ein deutliches Signal. Ich sehe den Schlüssel an, der im Lampenlicht glänzt. Er wollte mich die letzten zwanzig Jahre ficken und will es noch immer. Und Gott, er sieht gut aus. Warum ist mir das noch nie aufgefallen? Langsam geht er über den Hof und durch den Torbogen zu der Treppe, die zu seinem Zimmer führt.
    Ich ziehe meine Schuhe aus und folge ihm.
    »Ich möchte, dass du mich wie einen Hund nimmst, Seb.«
    Primula Bond ist die Autorin der Black Lace-Romane Club Crème und Country Pleasures sowie des Nexus-Romans Behind the Curtain .

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