Meine besten Heilpflanzenrezepte für eine gesunde Familie
1 Monat ein Päuschen einlegen.
• Der Wein hält sich im Kühlschrank rund 2 Monate.
1. Rosmarin fein hacken.
2. Ingwer schälen.
3. Zutaten in eine dunkle Flasche füllen.
RHEUMATINKTUR
Die großartige Wirkung von Franzbranntwein habe ich schon auf > heraufbeschworen. Diese Tinktur ist durch den Zusatz von Fichtennadeln noch effektiver. Sie wirkt bis tief in das schmerzende Gelenk hinein, lindert dort die Entzündung und sorgt zugleich für einen angenehm kühlenden Effekt.
WO HILFT’S?
Bei schmerzenden Gelenken bei Gicht und Rheuma.
DAS BRAUCHEN SIE
200 ml Franzbranntwein (das doppelte Rezept von > )
40 g getrocknete Fichtennadeln (oder eine große Hand voll frische junge Triebe einer jungen Fichte)
1 Schraubglas (mind. 250 ml)
1 dunkle Flasche (mind. 250 ml)
1 Teesieb
1 Trichter
SO WIRD’S GEMACHT
1. Füllen Sie den Franzbranntwein in ein großes Schraubglas. Fügen Sie die Fichtennadeln hinzu, schließen Sie das Glas und schütteln Sie kräftig.
2. Stellen Sie das Glas an einem warmen Ort und lassen Sie den Franzbranntwein 2 Wochen ziehen.
3. Füllen Sie die Tinktur mithilfe eines Teesiebs und eines Trichters in eine dunkle Flasche ab.
ANWENDUNG UND HALTBARKEIT
• Für ein optimales Resultat ist es sinnvoll, die schmerzenden Gelenke über einen längeren Zeitraum 2-mal täglich mit der Tinktur einzureiben.
• Weil die Tinktur die Haut leicht austrocknet, sollten Sie eine Behandlungspause machen, sobald Sie das Gefühl haben, dass Ihre Haut spannt.
• Die Tinktur hält sich mindestens 1 Jahr.
ENTSPRECHENDES »FERTIGPRÄPARAT«
Phytodolor Tinktur ® (Steigerwald) aus der Apotheke.
1. Franzbranntwein in ein Glas füllen.
2. Fichtennadeln dazugeben.
3. Nach 14 Tagen umfüllen.
GRANATAPFELSAFT
Granatäpfel enthalten drei- bis viermal so viele Antioxidanzien wie zum Beispiel Rotwein oder grüner Tee. Sie können daher äußerst wirksam gegen arteriosklerotische Erkrankungen und sogar gegen Krebs helfen. Das Beste dabei ist, dass der »Apfel der Aphrodite« noch besonders gut schmeckt.
WO HILFT’S?
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gelenkbeschwerden; beugt Krebserkrankungen vor.
DAS BRAUCHEN SIE
1 Granatapfel
1 scharfes Messer
1 Strohhalm
1 kleine Schale
1 Teelöffel
SO WIRD’S GEMACHT
1. Rollen Sie den Granatapfel mit einigem Druck mehrmals auf der Tischplatte. Dabei sollten Sie ein Knacken hören, wenn der Samenmantel zerplatzt.
2. Stechen Sie nun mit einem sehr scharfen Messer ein Loch in die Frucht, stecken Sie den Strohhalm hinein und trinken Sie den Saft ganz aus.
3. Wenn Sie auch die herbsüßen Kerne naschen wollen, schneiden Sie den Granatapfel anschließend durch den Blütenansatz hindurch vorsichtig auf. Halten Sie jede Hälfte in ein Schälchen mit Wasser und kratzen Sie die Kerne mit einem Teelöffel heraus. Das schützt vor Spritzern, denn der gerbstoffhaltige Saft kann hartnäckige Flecken hinterlassen. Die Kerne fischen Sie jetzt einfach aus dem Wasser.
ANWENDUNG UND HALTBARKEIT
• Trinken Sie den Saft immer, wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen – gerne auch täglich.
• Die ganze Frucht hält kühl gelagert mehrere Monate. Die ausgelösten Kerne direkt verzehren.
ENTSPRECHENDES »FERTIGPRÄPARAT«
Granatapfelsaft aus dem Reformhaus oder Bioladen (zum Beispiel von Biotta).
1. Granatapfel mehrmals über den Tisch rollen.
2. Mit einem Messer anstechen.
3. Strohhalm rein – fertig!
KRAUT-DER-UNSTERBLICHKEIT-TEE
Jiaogulan, auch als Kraut der Unsterblichkeit bekannt, wird eine verjüngende Eigenschaft zugesprochen. Studien aus dem asiatischen Raum belegen, dass dieses Kraut tatsächlich eine dem Ginseng ähnliche, jedoch weitaus intensivere immunstärkende, blutdrucksenkende und antioxidative Wirkung hat.
WO HILFT’S?
Wirkt vitalisierend und »verjüngend«.
DAS BRAUCHEN SIE
7–10 frische, junge Triebe der Jiaogulan-Pflanze (oder 1 TL getrocknete Jiaogulan-Blätter)
Zitronensaft und Honig (nach Geschmack)
1 scharfes Messer
1 Schneidebrett
2 Teetassen
1 Teesieb
SO WIRD’S GEMACHT
1. Schneiden Sie die jungen Triebe mit dem Messer oder der Küchenschere klein.
2. Geben Sie das Kraut in eine Teetasse und gießen Sie mit kochendem Wasser auf.
3. Lassen Sie den Tee mindestens 5 Minuten zugedeckt ziehen, damit er seine volle Wirkungskraft entwickelt. Viel länger sollten Sie die Blätter nicht im Wasser lassen, weil der Tee sonst bitter schmeckt.
4. Den Tee durch ein Sieb in eine zweite Tasse abgießen –
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