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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch intensiv nach ihrem Lustsaft und Pipi. Da Emily keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Ben erregte das!
    Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor sie es merken konnte.
    Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dann erreichte er seinen Höhepunkt und spritzte sein Sperma auf den Bauch.
    Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch!
    „Mist, Emily ist zurück", fluchte er.
    Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Ben wusste, dass sie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie jeden Samstag.
    Er war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen, heute Nacht wenn sie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant, aber alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, könnte sie ihn erwischen.
    Emily war müde.
    Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Während sie sich durch ihr dichtes braunes Schamhaar strich, spürte sie ein Kribbeln in ihrer Intimzone. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an und verzichtete auf einen Slip. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn ihr Körper frische Luft bekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.
    Ben wartete bis kurz nach ein Uhr nachts.
    „Jetzt müsste sie eigentlich tief schlafen", dachte er, nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur.
    Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Dann öffnete er vorsichtig die Tür und schlich hinein. Der Wäschekorb stand rechts neben ihrem Bett.
    Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein.
    Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf seine schlafende Cousine.
    Da sie nachts die Jalousien an ihrem Fenster nicht runter machte, kam von draußen etwas Licht. Er konnte sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war.
    Ben konnte es nicht fassen!
    Sie trug kein Höschen. Er konnte nicht anders, wie durch einen inneren Befehl kroch er zum Bett um sie zu betrachten.
    Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie berührt.
    Aber es war seine Cousine!
    Er hockte sich neben ihr Bett, sodass er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte und näherte sich mit seinem Kopf.
    Ihre Schamlippen waren nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihren Intimgeruch riechen zu können.
    Sein Penis wurde steinhart!
    Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Schwanz. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an ihren Po heran.
    Jetzt berührte er sie schon fast.
    Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Emilys Muschi!
    Nun warf er alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren.
    Seinen zitternden Zeigefinger drückte er sanft auf ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob sie aufwachen würde.
    Nichts tat sich.
    Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Vagina. Sie rührte sich nicht. Er wurde mutiger und fing nun an, ihre Schamlippen zu streicheln.
    Ganz sanft und vorsichtig bewegte er seine Fingerspitze von oben nach unten. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig.
    Ben zitterte immer mehr vor Erregung. Er war noch nie so geil gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume - die Vagina seiner Cousine!
    Die Fingerkuppe seines Zeigefingers war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Mittelfinger glitt immer leichter durch ihre kleine Spalte.
    Sie produzierte Feuchtigkeit und Wärme!
    Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

    Zuerst dachte Emily, sie wäre in einem erotischen Traum, doch dann wurde ihr klar, dass jemand sie zwischen den Beinen streichelte.
    Es

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