Meine Cousine!
fühlte sich toll an!
Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Ben sein, ihr Cousin. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Cousin wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für ihre Mutter, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an.
Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen.
Noch war ja nichts passiert!
Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Cousin. Aber warum sollte sie nicht ein wenig Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Lukas musste mit seinem Finger von hinten in ihre zwischen ihren Beinen eingeklemmte Vagina eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, sodass Ben leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamhaardreieck rutschte. Die Muschi sollte für ihn frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.
Ben fiel fast in Ohnmacht als sie sich plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett.
„Jetzt ist alles vorbei!" dachte er. „Sie hat mich erwischt und wird schreien!“
Aber nichts geschah.
Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamhaardreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er näherte sich langsam und berührte ihre Vagina mit einem Finger.
Keine Reaktion!
Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass sie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihre Vulva ein. Es ging sehr leicht!
Ben spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Scheide. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen und nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittelfinger der andern Hand drang er in ihre Vagina ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und ihre Scheide immer feuchter.
Emily glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Cousin vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein.
Emily war erregt und musste ihr Stöhnen unterdrücken, da er ja glaubte, sie würde schlafen.
Irgendwann musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Cousin und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich so geil an. Sie beschloss daher, es noch ein bisschen zu genießen und ihn etwas später zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden. Aber er sollte ausreichend Zeit erhalten den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Vagina ein.
Es war unglaublich!
Ihr Cousin fingerte sie wild und sie wurde immer geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde.
„Eine Steigerung gäbe es allerdings noch", dachte sie. „Es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde."
Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. „Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander", beruhigte sie sich.
Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er einen besseren Zugang zu ihrer Scheide hatte.
Ben konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musste einfach diese wunderschöne Muschi riechen und schmecken.
Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Sein Penis war nun
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