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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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und zieht Scheißerle einen festen Hieb über den nackten Hintern, daß er heulend aufspringt.
    »Ich werd's dir geben, deine Mutter zu ficken« schreit sie. »Da gehst her, du Lausbub! Was hast du denn gemacht?«
    Demütig schleicht der Scheißerle näher, versucht seinen hängenden Schweif mit den Händen zu bedecken.
    »Ich ... ich ...«, stottert er, »ich hab nur sehen wollen, was du zwischen den Schenkeln hast, Mama. Aber die Gretel« — seine Stimme wird eigentümlich eifrig und anklagend zeigt er auf die Peperl —, »sie hat mich verleitet, sie hat gesagt, du schläfst fest und wirst es nicht merken. Sie ist dir auch bis zum Ellbogen mit der Hand in die Fut gefahren, und da hab ichs auch probieren wollen. Bitte um Verzeihung, Mama, ich werd es auch nie wieder tun.« Bozena hat ihn ausreden lassen. Dann dreht sie sich unheildrohend zu der Peperl und läßt den Rohrstab durch die Luft pfeifen. Schwerfällig steht sie auf und macht einen Schritt auf die Peperl zu. Diese harrt gelassen der Dinge, die da kommen. Sie spielt immer noch eifrig mit ihrem Kitzler. »Gib die Hand aus der Fut, wenn ich mit dir red«, sagt die Bozena zornfunkelnd.
    Doch die Peperl denkt nicht daran. Der Anblick der monumentalen Frau erregt sie zu sehr.
    »Die Hand sollst aus der Fut geben, sag ich dir, du Schweindl! Erst verleitest du den Scheißerle zu einer Sund und dann spielst dich vor aller Augen an der Fut und bringst mir den guten Buben auf noch schlechtere Gedanken.«
    Ehe die Peperl noch ein Wort sagen kann, pfeift der Rohrstock auf ihren nackten Arsch und hinterläßt gleich einen breiten roten Striemen. Peperl quietscht auf wie ein junges Schwein, dem das Messer an der Kehle kitzelt und macht einen Satz zur Tür. Aber die Bozena ist flinker. Ihre riesigen Brüste fliegen nur so, als sie die Peperl im Sprung erhascht. Jetzt hält sie die Zappelnde fest im Arm.
    Die Mali windet sich vor Lachen am Boden. Sie hat die Schmerzen schon lang wieder vergessen und ist eitel Schadenfreude.
    Scheißerle sieht mit gierigen Blicken auf Peperl, die kratzt und mit den Beinen tritt, um wieder frei zu kommen.
    Die Bozena hat zu tun, daß sie die Strampelnde festhalten kann, doch mit ein paar geübten Griffen hat sie die Peperl auf den Diwan hingeworfen und hält sie fest. Die Peperl liegt auf dem Bauch und zeigt den nackten Hintern, den der rote Striemen wie ein Ordensband ziert.
    Scheißerle schleicht näher und betrachtet die zwei weißen, vollendet gebauten Halbkugeln und die trennende Kerbe, in deren Tiefe er das kleine braune Arschloch von der Peperl mehr vermutet als sieht. Die Peperl atmet schwer und windet sich unter den festzupackenden Händen der Bozena.
    »Jetzt hab ich dich, du Schlampe. Jetzt folgt die Strafe, weil du deinen Bruder zu solch einer Schweinerei verleitet hast.«
    »Ja, die Strafe«, sagt der Scheißerle und schluckt schwer, »die muß sie haben, die Gretel.«
    »Nimm den Rohrstab, Buberl, ich muß die kleine Schlampe halten. Hau ihr den Arsch so richtig voll.«
    Gehorsam nimmt er das Staberl und streicht einmal sanft über den ihm so niedlich hingehaltenen Popo. Peperl zuckt auf, obwohl sie den Streich fast nicht gespürt hat und schreit laut: »Au!« »Wirst du wohl fester schlagen!« schreit die Bozena.
    Doch der Mann läßt sich nicht stören. Sanft, ja fast zärtlich kost das Staberl die Hinterfront der Peperl und hinterläßt darauf nur eine leichte Röte. Ein paarmal schreit die Peperl noch auf, dann überflutet sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie muß an die Ohrfeige vom Ferdi denken, und schon beginnt ihre kleine Fut unerträglich zu jucken. Sie wetzt hin und her und gibt keinen Laut mehr von sich. Unbewußt wölbt sich ihr Hintern dem Stab entgegen, und der Scheißerle fühlt sich dadurch maßlos gereizt. Sein Schwanz erhebt sich wieder und beginnt zu jucken. Doch je mehr sich der Schwanz aufrichtet, um so mehr werden auch die Schläge stärker und hinterlassen jetzt schon ziemliche Striemen, so daß die Peperl jetzt wirklich schreien muß. Aber eigentlich schreit sie nicht aus Schmerz. Es ist ein eigentümliches Gefühl das sie durchbebt, ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Sie wünscht sich, daß er zu schlagen aufhöre, doch wie er nur eine Sekunde zögert, wartet sie fiebernd auf den nächsten Schlag. Während des Schiagens hat sie unwillkürlich ihre Schenkel ein wenig auseinandergegeben und nun fühlt sie, wie sich ein dicker Finger in ihre Fut hineinzwängt und an ihrem Kitzler einen Wirbel schlägt. Das

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