Meine Tochter Peperl
geilt sie so auf, daß sie >Ach< und >O< schreit. Was aber bewirkt, daß die Hiebe jetzt dicht wie Hagelschläge auf den Arsch treffen, daß dieser in kurzer Zeit hochrot glänzt und zugleich vor Schmerz und Wollust zu zucken anfängt. Ein siedendheißer Strom durchglüht die Peperl bis in die Fußspitzen und schüttelt sie vor Geilheit.
»Ficken will ich«, schreit sie laut, »wenn ich nicht bald einen Schwanz in die Fut krieg, so verbrennt sie mir!«
Im selben Moment wird sie herumgerissen, und schon bohrt sich der feste heiße Schwanz des aufbrüllenden Mannes in ihre schnappende Fut. Krampfhaft klammert sie ihre Schenkel um den Mann, als hätte sie Angst, daß er wieder herausgeht. Bei jedem Stoß geht das Mädchen mit in die Höhe. Sie läßt sich nicht abschütteln. Sie wird halb wahnsinnig vor Lust, überall in ihrem Körper glaubt sie den Schwanz zu fühlen. Plötzlich fühlt sie eine weiche schmeichelnde Zunge an ihren Brüsten schlecken. Sie wimmert auf vor Lust. Es ist, als ob tausend Schwänze ihre Fut beglücken würden. Sie kann es nicht mehr ertragen, und das bestimmte Gefühl schleicht sich heran.
»Es kommt mir«, schreit sie auf, »nun muß ich aber spritzen. Zu lange habe ich warten müssen, bis mich ein Schwanz zur Erlösung getrieben hat, ich bitt euch, noch nicht aufhören, nicht auslassen ... !«
Scheißerle wütet wie ein Berserker in Peperls Fut. Er ist geil bis zur Raserei, denn die Mali tut jetzt das, was die Peperl ihm früher tat, sie bearbeitet sein hinteres Loch.
Der Scheißerle stößt wie ein Wahnsinniger. Er hat plötzlich seinen Mutter- und Schwesternkomplex vergessen, er spürt nur das eine, daß er ein Weib vor sich hat. Mit einem einzigen Stoß entlädt er sich und bricht über der befreit aufzuckenden Peperl zusammen. Jäh erhebt sich dann der Mann, keinen Blick wirft er mehr auf das nackte Fleisch um sich herum, und geht mit großen Schritten aus dem Zimmer.
Bozena erhebt sich ächzend. Schwerfällig schwanken ihre Beine.
»Also, brav wart's Mädeln«, sagt sie und beginnt sich anzukleiden.
Die Peperl liegt noch mit offenen Beinen auf dem Diwan. Die Bozena geht und besieht sich die atmende Fut.
»Hast eine klassische Fut, fickst wie eine Große. Ja, ja, das Ficken kann man nicht lernen, das muß man verstehen, und du verstehst es wirklich gut! Aber eines kann ich dir sagen, laß nicht jeden Klachel vögeln, sonst kommt die Fut aus der Facon. Immer nur feine Herren drüber lassen, denn wenn ein gebildeter Schwanz dich fickt, dann bleibt die Fut lang schön und klein. So, und nun aber ins Badezimmer und ausziehen.«
Mali hat sich wieder der großen Puppe bemächtigt und wiegt sie zufrieden im Arm. Sie hat schon vergessen, daß ihr vor kurzer Zeit erst die Jungfernschaft, der einzige Besitz den ein bürgerliches Mädchen hat, geraubt wurde.
Faul dehnt sich die Peperl und geht dann mit langen Schritten hinter der Bozena ins Badezimmer. Sie denkt jetzt nur mehr an das Geld, das sie bekommen wird. Schön ist die Peperl, wie sie so dahinschreitet auf ihren langen Beinen, mit dem sanft gewölbten Bauch und den zärtlichen Brüstchen. Zu ihrem Erstaunen spürt sie keinerlei Schmerz auf ihrem Popo. Ohne Bedauern schlüpft sie nun in ihr grobes Leinenhemd und ihre alten Kleider, zieht die feinen Sandalen aus und ihre derben Schuhe an. Bozena räumt all das feine Spitzenzeug in den Schrank.
Mali ist da anders. Jedes Stück, das sie vom Körper ziehen muß, begleitet ein trauriger Blick. Ja, sie rümpft das Naschen, als sie den Geruch der eigenen Kleider spürt. Wenn sie nur hier hätte bleiben können, sie hätte in ein paar Tagen schon Ottakring und ihre ganze Umgebung vergessen.
Ihre traurige Miene hellt sich erst auf, als eine Männerhand durch einen Spalt der Badezimmertür ein Kuvert wirft, dessen sich die Peperl sofort bemächtigt.
Die Mädchen tappen durch das dunkle Vorzimmer. Die Peperl hält krampfhaft das Kuvert, und die Mali wirft noch einen bedauernden Blick auf die Tür des Märchenzimmers.
»Also, kommt gut nach Haus«, sagt verabschiedend die Bozena, und die Mädchen schleichen mit einem >Küß die Hand< hinaus. Leise schließt sich die Tür hinter ihnen.
Unten im schützenden Haustorwinkel öffnet die Peperl das Kuvert. Der blonde und der braune Mädchenkopf starren gierig auf den Inhalt. Dann schöpfen beide tief Atem und sagen wie aus einem Mund: »Hundert Schilling« und die Mali kommt mit einem Echo: »Hundert!«
Schweigend sehen sie einander an. Dann
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