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Melville

Melville

Titel: Melville Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Elter
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festen, aber auch verwöhnenden
Umarmung. Ich habe sie bezahlt und wenn ich es will, kann ich auch
sanft beginnen. Vielleicht gönne ich mir auch erst Sex mit ihr,
sicher würde sie sich danach auch anders verhalten. Zutraulicher und
auch empfindlicher. Ich merke, wie mich der Gedanke, sie zutiefst
befriedigt stöhnen zu hören, reizt. Aber natürlich muss ich ihr
vorher auch bereits verdeutlichen, dass es sich nicht um eine
Nettigkeit handelt. Ich habe diese exklusive Frau ja nicht für
Blümchensex bestellt.
    Meine
Hände beginnen etwas gröber zu werden, ihre Brüste zu kneten und
immer wieder fest in ihre Brustwarzen zu kneifen. Sie jammert nur
ganz leise und wehrt mich nicht ab. Ich wiege sie immer wieder in
meiner Umarmung, beuge sie leicht, wenn ich sehr fest zudrücke.
    Ich
lasse abrupt von ihr ab, gehe an ihr vorbei und setze mich auf die
Couch, immer noch atmet sie schnell und sie riecht äußerst
verführerisch. Sicher hat die Erregung bei ihr eine kleine aber
entscheidende Entwicklung in ihrem Schritt verursacht und durch meine
tierischen Sinne nehme ich es viel früher wahr als noch vor meiner
Verwandlung.
    „Komm
zu deinem Herrn!”.
    „Ja,
Sir.“ und mit kleinen andächtigen Schritten, geht sie auf mich zu.
Ich greife nach ihr und zerre sie über mein linkes Knie, ihr
Oberkörper auf der Couch und die Beine fast schon in der Luft
hängend, spüre ich ihre Wärme auf mir.
    „Das
ist dein Platz!”.
    „Ja,
Sir.“, antwortet sie leise. Sicher weiß sie genau, was sie jetzt
erwartet. Ich streichle erst über ihre Pobacken, klein aber fest,
können sie nicht gänzlich ihre Scham vor mir verbergen. Ich lasse
meine rechte flache Hand nur einen kleinen Moment auf ihr ruhen, dann
hole ich aus. Laut hallt der Schlag in meinem offenen Wohnzimmer
wieder. Ihre Beine erheben sich, doch sie beugt sie schnell wieder
nach unten. Sie ist stumm, sie erträgt
es. Brave Sklavin.
    Ich
hole wieder aus, fester als vorher. Und wieder und wieder. Mit meinem
linken Arm drücke ich ihren Oberkörper fest auf die Sitzkissen und
betrachte genüßlich, wie sich ihre Haut langsam rötlich färbt und
meine Handabdrücke sich weiß auf ihr abzeichnen. Ich zähle nicht
mit, genieße einfach nur. Genieße ihre käufliche Hingabe. Und zu
meiner Genugtuung, beginnt sie endlich auch langsam aufzustöhnen,
quittiert besonders schwere Hiebe, indem sie scharf und hörbar die
Luft durch den Mund einzieht. Ihre Hände graben sich in die
Polsterung, alles Details, die ich zufrieden verinnerliche.
    Ich
lasse es zu, dass meine Erregung körperlich bemerkbar wird. Ich will
sie, doch noch muss sie etwas leiden. Also schlage ich weiter auf
ihren Hintern ein, der bereits von meiner Behandlung glüht.
    „Gefällt
dir das, Sklavin?”, frage ich zwischen den Hieben tief über sie
gebeugt. Sie antwortet keuchend
    „Es
tut sehr weh, Sir.”. Ich lasse zwei besonders Kräftige folgen und
sie bäumt sich gegen meinen niederhaltenden Arm auf.
    „Das
habe ich nicht gefragt, Sklavin!”. Leicht zitternd fragt sie
    „Gefällt
es Euch, wenn es mir gefällt?”. Schlaue Sklavin, sie kann ja nicht
wissen, was ich hören will.
    „Nein.“,
antworte ich knapp und hebe weiter auf sie ein, dennoch antwortet sie
umgehend pflichtbewusst
    „Es
gefällt mir nicht ,Sir... bitte... hört auf.”. Mit dieser Bitte
tastet sie sich an ihre Rolle heran. Wer sie für mich sein soll.
    „Dein
Flehen macht es nur noch schlimmer, Sklavin.“ und so ist es auch,
obwohl sie eigentlich richtig geantwortet hat. Und ich lasse es fast
wie Zufall wirken, dass meine strafende Hand sie auch immer wieder
leicht im Schritt berührt. Sie bewegt dann ihren Leib auf meinem
Knie und macht den Eindruck, als würde es ihr dennoch gefallen.
    Ich
unterbreche ihr Leid, um mich ganz ihrer Lust zu widmen, fahre mit
den Fingernägeln über ihre malträtierte Haut und streife dabei
auch durch ihre Scham. Und ich kann es fühlen, ihre Feuchtigkeit,
ihre körperliche Bereitschaft, die sie auch verrät. Sie ist also
wirklich masochistisch veranlagt und dieser Umstand soll mich nicht
weiter stören, solange sie sich als mein Opfer präsentiert. Doch,
um sie nicht ganz unwissend zu lassen, beuge ich mich wieder zu ihr
und hauche in ihr Ohr
    „Es
gefällt mir, wenn du versuchst dich ein wenig zu wehren, dich mir
nicht komplett freiwillig hingibst. Wenn du flehst und jammerst, dass
ich endlich aufhören soll. Wenn du mehr mein Opfer bist und weniger
meine ergebene Sklavin.”. Es ist somit das letzte

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