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Mensch versteh mich doch

Mensch versteh mich doch

Titel: Mensch versteh mich doch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Thiele
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der Wohnung, im Garten oder im Zwinger?

    Wenn Hunde unerlaubt Haushaltsgegenstände zernagen, besteht nicht nur Verletzungsgefahr; dieses Verhalten kann ein Hinweis auf Beschäftigungsmangel oder Trennungsangst sein. (Foto: Tierfotoagentur.de/A. Mirsberger)
    6. Der tägliche Umgang mit dem Hund
    6. Der tägliche Umgang mit dem Hund
    1. Ist Ihnen bereits in den ersten vier Wochen nach der Übernahme des Hundes etwas besonders Positives oder Negatives an ihm aufgefallen? (Lernte er auffällig schnell oder langsam, war er sehr lebhaft oder erschien er Ihnen zu ruhig, war er in der ersten Zeit gleich krank ...?)
    2. Hat Ihr Hund bisher sehr viel kennenlernen dürfen? (Verschiedenste Hunde, unterschiedliche Menschen, Stadt, Bus- oder Zugfahrten ... Sind Sie der Meinung, dass er ausreichend Erfahrungen gesammelt hat?)
    3. Reagiert er draußen auf Geräusche oder Gegenstände ängstlich oder gar aggressiv? Wenn ja, auf was?
    4. Geht er abends bei Dunkelheit ohne Probleme mit Ihnen nach draußen?
    5. Hatte Ihr Hund bereits ein oder mehrere gravierende Negativerlebnisse? (Beißerei mit anderen Hunden, Geräusche, die ihn sehr erschreckt haben, oder andere schlechte Erfahrungen?)
    6. Benutzen Sie ein Halsband oder ein Brustgeschirr? (Falls Sie ein Brustgeschirr benutzen – welche Art?)
    7. Verwenden Sie noch andere Hilfsmittel, wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind? (Leckerchen oder Clicker zum Loben, Flexileine, Schleppleine, Halti, Sprühhalsband, Maulkorb ...?)
    8. Wie belohnen Sie Ihren Hund in der Regel? (Leckerchen, Stimme, Clicker ...?)
    9. Nach welchem Schema belohnen Sie ihn? (Für jedes positive Verhalten, nur jedes zweite Mal, ganz unregelmäßig ...?)
    10. Wie reagieren Sie auf Fehlverhalten? (Ausschimpfen, Futterentzug, Ignorieren ...?)
    11. Wie verhält sich Ihr Hund an der Leine? Hat er gelernt, nicht zu ziehen, und wenn ja, wie haben Sie es ihm beigebracht? (Mit dem Clicker, durch Richtungswechsel, Stehenbleiben, Leinenruck ...?)
    12. In welcher Form beschäftigen Sie sich mit Ihrem Hund? Wie oft und wie lange? (Spielen, Sozialkontakte, Spaziergänge, Bürsten, Streicheln ...? Täglich, wöchentlich ...?)
    13. Fordert Sie Ihr Hund öfter von sich aus zum Spielen auf? (Bringt er ein Spielzeug, stupst er Sie an ...?)
    14. Verteidigt er sein Spielzeug?
    15. Wer beendet ein gemeinsames Spiel – Sie oder Ihr Hund?
    16. Sucht Ihr Hund von sich aus Körperkontakt zu Ihnen?
    17. Hat Ihr Hund Spielzeug zur freien Verfügung?
    18. Sind Sie bei Spaziergängen mehr im Wald, im Feld oder in der Stadt unterwegs?
    19. Haben Sie einen Hundesitter? Wenn ja, kommt dieser zu Ihnen ins Haus oder bringen Sie den Hund zu ihm? Wie oft und wie lange kümmert er sich um den Hund? Übernimmt er Spaziergänge oder nur die Aufsicht?
    20. Wie verhält sich Ihr Hund, wenn er auf andere Hunde trifft? (Möchte er spielen, ist er ängstlich, knurrt er Sie an, schnappt er nach Ihnen…?)

    Das Clickertraining ist eine wirksame Erziehungsmethode. Der Hund lernt dabei ohne Zwang. (Foto: R. Maurer)

    21. Verreisen Sie mit Ihrem Hund? Wenn ja, wie? (Auto, Flugzeug ...?) Wenn nein, wo verbringt er die Zeit ohne Sie?
    22. Läuft Ihr Hund überwiegend frei oder an der Leine?
    23. Begleitet er Sie in der Regel bei Ihren Freizeitaktivitäten? (Joggen, Walken, Reiten, Wandern, Fahrradfahren …)
    24. Wie viele Tage in der Woche ist Ihr Hund allein zu Hause und wie viele Stunden muss er dann auf Sie warten?
    25. Wenn Sie ihn allein zu Hause lassen, jault, bellt oder wimmert er dann?
    26. Wie verhält er sich, wenn Sie nach Hause kommen? (Gibt es zum Beispiel jedes Mal eine große Begrüßungszeremonie?)
    27. Wie oft am Tag hat Ihr Hund die Möglichkeit, Harn und Kot abzusetzen?
    28. Haben Sie mit Ihrem Hund eine Hundeschule besucht oder tun Sie es noch? Was trainieren Sie dort mit ihm?
    29. Kann Ihr Hund sich auch allein beschäftigen? Wenn ja, was tut er dann in der Regel?

    Voraussetzung für entspannte Spaziergänge ist, dass der Hund gelernt hat, nicht an der Leine zu ziehen. (Foto: Tierfotoagentur.de/J. Hutfluss)
    7. Fütterungscheck
    7. Fütterungscheck
    1. Welches Futter bekommt Ihr Hund (Trockenfutter, Nassfutter, selbst gekocht, BARF …)?
    2. Welche Futtermenge bekommt er?
    3. Wo wird gefüttert?
    4. Wie oft und zu welchen Zeiten füttern Sie ihn?
    5. Füttert immer dieselbe Person, und verhält sich der Hund anders, wenn ausnahmsweise jemand anders die Fütterung übernimmt? (Ist er dann hektischer, ruhiger, knurrt er, drängelt er

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