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Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm

Titel: Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dr. Med. Wolf Funfack
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Verdauungssäfte fördern und es damit schneller zu einem Gefühl der Sättigung kommt. Doch nicht nur Küchenkräuter, sondern auch Wurzeln wie Gelber Enzian oder Salate wie Chicorée, Rucola, Radicchio und Löwenzahn enthalten reichlich Bitterstoffe.
Scharf - darf es gerne sein!
    Gewürze geben unserer Nahrung nicht nur die besondere Note und sorgen für Abwechslung in der Küche, sie machen die Lebensmittel darüber hinaus länger haltbar und tragen zur besseren Verdauung der Speisen bei. Die antibakterielle Wirkung von scharfen Gewürzen ist ein Grund, warum die Menschen in südlichen Ländern ihre Speisen schärfer würzen als wir. Je höher die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in einem Land sind, umso größer ist in der Regel auch die Auswahl an Gewürzen. Die Bewohner in tropischen und subtropischen Ländern wissen darüber hinaus schon lange von den konservierenden Eigenschaften der scharfen Gewürze. Chili zum Beispiel verleiht den Speisen nicht nur die besondere Schärfe, sondern hemmt nachgewiesenermaßen die Keimbildung. Zu den hervorragendsten Eigenschaften von scharfen Gewürzen wie Chili, Pfeffer, Ingwer, Curry, Paprikapulver und Senf zählt zudem auch die Anregung der Körpersäfte, vor allem die der Speichel- und die der Magensaftproduktion. Beim Verzehr dieser Gewürze wird der Speichelfluss bis um das Neunfache vermehrt. Die erhöhte Speichelproduktion hat mehrere positive Nebeneffekte: Die Mahlzeit wird wirkungsvoller verdaut, und der Stoffwechsel wird angeregt. Zudem werden Mund und Zähne besser von Nahrungsresten befreit, was der Entstehung von Karies entgegenwirkt. Alles gute Gründe, um die eigenen Speisen kräftig zu würzen.

Die Speisen
    Die Speisen nach den Metabolic-Balance®-Rezepten lassen sich einfach zubereiten und, gut verpackt, auch außer Haus, etwa ins Büro, mitnehmen.

Die in Auftrag gegebene Studie wird’s zeigen!
    Positive Erfahrungsberichte, Rückmeldungen von Teilnehmern, die nicht nur an Gewicht verloren haben, sondern deren Gesundheitszustand sich durch die Stoffwechselumstellung mit Metabolic Balance® nachhaltig verbessert hat und deren Bewegungsdrang sich überraschend eingestellt hat - all dies bedarf auch einer objektiven wissenschaftlichen Beurteilung.
    U m allgemein gültige Beurteilungskriterien zu erhalten - etwa ob neue Medikamente wirken und welche Nebenwirkungen sie haben -, werden in der Medizin sogenannte Studien durchgeführt. In einer solchen Studie wird eine Vielzahl von Teilnehmern - unter ganz genauen Vorgaben - für einen definierten Zeitraum beobachtet. Auch hier nimmt Metabolic Balance® eine Vorreiterstellung ein: Es ist das erste Ernährungsprogramm, das sich einer neutralen wissenschaftlichen Überprüfung unterzieht! Denn genau solch eine Studie haben wir nun in Auftrag gegeben: die »Studie zur Evaluation des Stoffwechselprogramms Metabolic Balance®«. Sie wird vom Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung in Kooperation mit der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg (AQMS) durchgeführt. Die Studienteilnehmer sollen selbstverständlich die tatsächlichen Metabolic-Balance®-Programmteilnehmer widerspiegeln.

Inhalte der Studie
    Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Untersuchung der kurz-, mittel- und langfristigen Behandlungsergebnisse des Metabolic-Balance®-Stoffwechselprogramms im Hinblick auf eine Verringerung des Körpergewichts, eine Veränderung relevanter Stoffwechselparameter sowie eine Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Programmteilnehmer. An dieser Studie nehmen fast 1000 Personen teil. Zu fünf Messzeitpunkten werden ihnen Fragebögen vorgelegt: Zu Beginn der Teilnahme an dem Stoffwechselprogramm Metabolic Balance® (t0), sowie vier Wochen (t1), drei Monate (t2), sechs Monate (t3) und ein Jahr nach Teilnahmebeginn (t4). Darüber hinaus werden zu jedem Erhebungszeitpunkt Blutuntersuchungen durchgeführt. Die Teilnehmer setzen sich zusammen aus mehrheitlich Frauen (82,8 Prozent). Die Teilnehmer sind im Durchschnitt 47,3 Jahre alt, wobei der jüngste Pro-band
18 Jahre und der älteste 84 Jahre alt ist. In Bezug auf den Bildungsstand sind Teilnehmer mit einem Realschulabschluss die am stärksten vertretene Gruppe (38,1 Prozent) und im Hinblick auf den beruflichen Status die Angestellten (42,4 Prozent). Knapp zwei Drittel der Teilnehmer sind verheiratet (62,4 Prozent) und drei Viertel geben an, in einer festen Partnerschaft zu leben (75,4 Prozent). Im

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