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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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in
seinem Körper. Mike hielt Rons heiße Begierde am Ansatz fest, so konnte er ihn
so tief wie möglich in seinen Mund eindringen lassen, dass Ron dieses heiße
Gefühl nicht nur spüren konnte, sondern ihn in einen wahren Taumel der Begierde
versetzte. Er wollte Mike spüren und er wollte seine heiße Lust in sich spüren.
Ron war in seinem Sinnestaumel ihrer Begierde an einem Punkt, der nach mehr
verlangte. Mike setzte sich zwischen seinen Beinen, so dass er Rons Gesäß etwas
anheben konnte. Ron konnte mit einmal eine neue, eine andere Wärme fühlen. Er
konnte spüren, wie sie langsam versuchte behutsam in ihn einzudringen. Mit
jeder Bewegung konnte er spüren, wie diese Hitze in ihm eindrang. Er wollte
dies Wärme immer mehr spüren. Mikes Hände verwöhnten seinen Körper. Er beugte
sich hin und wieder über Rons Körper und küsste seine Haut. Bei jedem neuen
Eindringen kam er tiefer und konnte jede Anspannung spüren, wie er sich fest um
seine heiße Begierde schloss, als wolle er ihn festhalten und nicht wieder
loslassen. Jede Gefangenheit in Ron, war für Mike ein Sinnesfeuerwerk der Gefühle.
Seine heiße Lust hatte er jetzt tief in Rons Wollust und konnte die Wärme und
Enge Rons spüren. Nach und nach wurden seine Stoßbewegungen schneller. Ron wand
sich vor ihm, als hätte er sich in seinem Berauschtheit der Befriedigung verloren.
Sein Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Mike spürte diese Unruhe, die ihn
aber noch mehr reizte, um Ron und sich auch ihrer Befriedigung ihrer Lust
endlich wieder hinzugeben. Er fühlte, dass sich sein Quell den Weg durch seinen
fest umschlossenen Schwanz bahnte. Er wollte jetzt alles spüren, nicht nur die
Lust, die er durch Mike empfand. Er wollte seine ganze Liebe, seinen Luststrom
in sich spüren, bis zum letzten Tropfen. Mike konnte nicht mehr an sich halten
und ergoss seinen Quell ihn Ron. Durch Mike schoss ein heißer, erbender
Schauer. Mikes Körper entspannte sich langsam, aber Ron war immer noch in
seinem Sinnesrausch gefangen. Mike beuge sich über ihn und ließ seine Lippen
über Rons von Lust ergriffenen, heißen Körper gleiten. Ron lag entspannt,
schweißbedeckt und außer Atem ruhiger auf dem Bett. Mike legte sich so zu ihm,
dass er seinen Kopf auf Rons Brust legen konnte. Sein Herz schlug noch immer
schnell. Mike spürte, wie Rons Hände sein Gesicht suchten. Ron zog ihn zu sich
und küsste ihn liebevoll. Ron löste sich am Morgen aus Mikes Umarmung und ging
zur Küche. Er glaubte, der Erste zu sein, doch da irrte er. Jane war schon
dabei, ihr gemeinsamen Frühstück vorzubereiten. ››Ich hatte noch gar keine
richtige Zeit gefunden, Jane, um mich bei dir zu bedanken.‹‹ Jane sah sich um
und sah Ron, wie sie es bei Mike gesehen hatte, in einem Short vor sich stehen.
Auch Rons Körper war nicht zu verachten. Schnell schob Jane diesen Gedanken bei
Seite. ››Du hättest mich schon eher anrufen können, dann wäre ich gleich
gekommen.‹‹ Ihre Stimme hatte es was Vorwurfsvolles. ››Ich wollte dich damit
nicht belasten, Du weißt ja, wie das so ist.‹‹ ››Ich kenne das. Ich freue mich
trotzdem für euch beide, ich meine es ehrlich. Jedes Mal, wenn wir
telefonieren, ist er von dir ganz begeistert, ich würde ganz einfach sagen, er
ist über beide Ohren verliebt.‹‹ ››Nicht nur er. Ich bin es auch. Du hattest
Recht, ich kann ohne ihn auch nicht mehr ... Er bestellt mir auch jedes Mal
Grüße von dir und er erzählt auch gern über euch. Wie ihr euch kennen gelernt
habt und wie du ihm geholfen hast.‹‹ Jane wurde rot im Gesicht. ››Auf alle
Fälle muss ich dir danken, dass du mir Mike wieder zurückgebracht hast.‹‹ ››Oh
nein, das war er ganz allein, ich war nur dabei. Schön habt ihr es hier‹‹,
lenkte sie vom Thema ab. ››Du weißt, wo wir wohnen, wenn du Lust hast, kannst
du uns doch hin und wieder besuchen, wenn es dir nichts ausmacht.‹‹ Ron schwieg
einem Moment und suchte nach Worten. ››Wie war denn deine Tour mit Will?‹‹
Warum Ron dies jetzt fragte, wusste sie genau. Sie zog seinen Kopf heran und
flüsterte leise ins Ohr. ››Ich habe nichts gehört‹‹, und dabei musste sie
schmunzeln. Ein Poltern im Flur zeigte ihnen an, dass Mike jetzt auch wach war.
Er kam zu ihnen, hockte sich dazwischen und sah beide sehr glücklich an. ››Wie
eine Familie. Eine große Schwester und wir beide.‹‹ Dabei sah er Ron glücklich
an. ››Hallo, hallo, ist denn schon jemand wach?‹‹ Die Stimme konnte

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