Miss Emergency Bd. 3 - Liebe auf Rezept
Emergency – Hilfe, ich bin Arzt
Ab 16 Jahren
ISBN 978 3 522 65148 6
Hilfe, ich bin Arzt! Diagnose: blutige Anfängerin, aber kein hoffnungsloser Fall. Therapie: Praxisjahr im Lehrkrankenhaus St. Anna. Eigentlich alles bestens. Wären da nicht herrische Schwestern, Furcht einflößende Chefärzte und Patienten mit undurchschaubaren Absichten. Zum Glück ist Lena nicht allein: Ihre WG-Freundinnen Jenny und Isa stellen sich mit ihr den neuen Herausforderungen. Gemeinsam erobern sie die Großstadt, die Klinik – und jede Menge Männerherzen.
Stimmen zum Buch:
Diese neue Buch-Reihe steht TV-Vorbildern wie »Grey’s Anatomy«, »Emergency Room« oder »Doctor’s Diary« in nichts nach. Mit Spannung, Charme, frechen Dialogen und jeder Menge Dramen rund um Leib, Leben und die Liebe bietet Band eins alles, was eine richtig gute Dayily-Soap ausmacht – ohne dabei allzu platt rüber zu kommen. Fazit: großartige Unterhaltung mit Suchtpotential. Goslarsche Zeitung
Sarah schrieb am 22.03.12
MISS EMERGENCY – HILFE, ICH BIN ARZT hat mir wirklich gut gefallen. Die Story ist nicht nur locker-leicht zu lesen, sondern auch witzig. Ärzte sind halt auch nur Menschen. Eine amüsante Lektüre für zwischendurch für Frauen jeden Alters.
Tine schrieb am 05.01.12
Ich gebe es unumwunden zu: Gerade in meiner Teeniezeit und auch später habe ich für Arztromane geschwärmt, und wie ich feststellen konnte, haben diese immer noch was für sich. Obwohl ich das angezielte Alter doch schon weit überschritten habe :-D
Mit »Miss Emergency« erwartete mich ein Roman für Junge Erwachsene mit einer sympathischen, bodenständigen Protagonistin. Der in Ich-Form geschriebene Roman vermittelt einen locker, leichten und frechen Erzählstil, bei dem manchmal das Gefühl aufgekommen ist, Lena redet ohne Punkt und Komma (wobei die Satzzeichen, natürlich vorhanden sind) :-D
Sofort war ich angesprochen und konnte diesem, heute sehr grausigem Wetter dort draußen, entfliehen. Das Ganze ist mit Witz und sehr viel Herz geschrieben. Nicht nur Leichtes wurde angesprochen, sondern es ist auch eine Tiefe aufgekommen, die ich hier nicht erwartet habe. Gerade deswegen hat das Buch mich aber auch fasziniert und begeistert.
Dieser Beginn einer neuen Krankenhausserie ist wie ein Tagebuch der 25-jährigen Lena über die Zeit ihres PJ (Praktisches Jahr). Eine Mischung zwischen ihrem Privatleben und Pflichtbewusstsein, Träumen und Realität, der mädchenhaften Schwärmereien und des Erwachsenwerdens.
Die Autorin schafft es, dass der Leser auch den Eindruck von unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Erzählung vermittelt. Von SchnellundohneEnde, bis zur bedächtigen mitfühlenden Art und Weise. Alles ist vorhanden, was man von einem gut unterhaltsamen Roman erwartet. Auch die Liebe darf hier nicht sehen, steht sie jedoch nicht im Vordergrund.
Sehr liebenswert finde ich übrigens, dass Lena »Fräulein« genannt wird, was heutzutage ja schon gar nicht mehr Mode ist. Aber das hat seinen eigenen Charme.
Somit nicht nur für die jungen Damen ab 16 geeignet, sondern für jeden, der sich ein paar Stunden in Lenas Welt hineinversetzten kann, enfliehen von dieser und einfach mit viel Witz und Humor unterhalten werden möchte.
Beendet hab ich es mit einem guten und fröhlich leichten Gefühl, so mag ich es!
Tinesbücherwelt Januar 2012
Danke an Dr. Maria, die all das längst gemeistert hat.
Ohne Glückskuli.
S chöne Beine.« Der Satz spukt mir seit Stunden im Kopf herum. »Schöne Beine« – ist das die Begrüßung, die man sich von einem Oberarzt erhofft? Am ersten Tag in einem neuen Job, an dem die Kehle ohnehin lebensbedrohlich zugeschnürt ist von banger Erwartung?!
Bis zu diesem Moment war alles nach Plan gelaufen – relativ. Wir drei Mädchen, angehende Medizinerinnen und seit gestern Wohngemeinschaftspartner, hatten abends enthusiastisch die Gläser auf die Zukunft der Ärztezunft erhoben und tapfer unser Fracksausen vor dem neuen Job mit Prosecco heruntergestürzt. Und heute Morgen standen wir bleich, aber entschlossen vor unserer neuen Wirkungsstätte – sprachlos vor Ehrfurcht und Respekt vor der eigenen Courage. Eine klapperdürre Oberschwester und eine blond gelockte Ärztin gaben unser Empfangskomitee – und ehe wir es uns versahen, waren wir eingewiesen, aufgeteilt und mit neuen Ausweisen und einer ersten Testaufgabe versehen. Was immer in dieser halben Stunde gesagt, gezeigt und angeordnet wurde … ich habe keine
Weitere Kostenlose Bücher