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Mistelzweig und Weihnachtskuesse

Mistelzweig und Weihnachtskuesse

Titel: Mistelzweig und Weihnachtskuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Hand den Pulli über den Kopf zu ziehen und mit der anderen den BH über der Brust festzuhalten. Sie warf das Oberteil auf den Boden.
    „Das auch.“ Jordan zog an dem BH.
    „Das geht nicht“, entgegnete sie kläglich.
    „Warum nicht?“
    Verlegen wandte sie den Blick ab. „Sie sind zu groß. Es sieht schrecklich aus. Ich wollte schon immer so süße kleine Brüste wie die Frauen in der Werbung haben.“
    „Alles an dir ist wunderschön.“
    Sie funkelte ihn an. „Ach ja, richtig. Auch die überschüssigen fünfzehn Pfund. Ich bin ein echter Hingucker, die Model-Agenturen treten mir schon die Türen ein.“
    Eine Weile betrachtete er sie einfach nur. Dann nickte er, als sei er zu einem Entschluss gekommen. „Komm höher“, forderte er sie auf.
    Das ließ sich arrangieren. Sie rutschte ein bisschen näher.
    „Schließ die Augen.“
    Das kam ihr etwas verdächtig vor, trotzdem gehorchte sie erneut. Den BH hielt sie weiter eisern fest.
    Zum Glück unternahm er keinen Versuch, ihn wegzuziehen. Stattdessen legte er seine Hände auf ihre Beine und strich von den Knien bis zu den Hüften auf und ab. Mit jeder Bewegung rückte er weiter zu der Innenseite ihrer Oberschenkel vor, bis er mit den Daumen ihre intimste Stelle erreichte. Sie schreckte auf.
    „Halt die Augen geschlossen“, ermahnte er sie.
    Das Atmen fiel ihr schwer, aber es war leicht, nicht hinzusehen. Er ließ seine Daumen, wo sie waren. Jetzt tastete und drückte er eher, als dass er sie streichelte. Anscheinend suchte er etwas. Gerade wollte sie ihm sagen, dass dort nichts versteckt war, als er es fand.
    Er rieb die winzige Stelle. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, und sie bekam eine Gänsehaut. Was war das? Und würde er es wieder tun? Er tat es. Mehrmals berührte er den magischen Punkt und liebkoste Holly, bis sie völlig willenlos war.
    Ihre Brüste schmerzten. Eine andere Beschreibung für dieses Gefühl der Schwere hatte sie nicht. Die Spitzen hatten sich fest zusammengezogen. Sie brauchte Erlösung, aber wusste nicht woher. Vermutlich kannte Jordan die Antwort, aber dann müsste sie seine Blicke ungehindert zulassen. Der Kampf war in dem Moment verloren, als er mit einem Finger an der Außenseite ihrer linken Brust entlangstrich. Die sanfte Berührung war so lieblich, dass Holly fast in Tränen ausgebrochen wäre. Doch stattdessen entspannte sie sich und ließ ihn den BH wegziehen.
    Sekunden später konnte sie sich nicht mehr erinnern, warum sie so ein Theater gemacht hatte. Nach einer Minute beschloss sie, dass sie dumm gewesen war.
    Er ging mit ihren Brüsten um, als wären sie kostbare Heiligtümer. Mit seinen langen Fingern liebkoste er jede Kurve und jeden Zentimeter ihrer empfindsamen Haut. Seine Daumen spielten mit den Brustwarzen und umkreisten die Spitzen, bis sie nur noch wünschte, dass er sie immer weiter so anfasste.
    „Wenn ich dir eine Million Dollar gebe, versprichst du mir dann, dass du niemals aufhörst?“, fragte sie.
    „Das verspreche ich dir auch ohne die Million“, raunte er. „Warum sollte ich aufhören wollen?“
    Sie öffnete die Augen und sah an sich herab. Seine gebräunten Hände hoben sich von ihrer hellen Haut ab. Wenn er sie so berührte, glaubte sie irgendwie, dass sie doch nicht hässlich war. Als er mit den Daumen und Zeigefingern ganz leicht ihre Brustwarzen kniff und sie den Druck zugleich sah und spürte, hob sie ihm unwillkürlich die Hüften entgegen.
    Warum ihre Atmung auf einmal noch schneller ging, wusste sie nicht. Ihre Haut brannte, und ihr Höschen fühlte sich feucht an. Alles war verwirrend, aber wundervoll.
    Als er sie drängte, sich neben ihm auszustrecken, gehorchte Holly sofort. Da er für seinen Rücken genügend Kissen hatte, senkte sie das Bett zu einer geraden Fläche ab. Er drehte sich ihr entgegen auf die Seite – und dann tat er das Wunderbarste: Er senkte den Kopf und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund.
    Dieses Gefühl überwältigte sie. Sie flüsterte seinen Namen und vergrub ihre Hand in seinem Haar, um ihn festzuhalten. Nie gekanntes Feuer und Verlangen erfüllten sie.
    Er sog an ihrer Brust, wechselte zur anderen Seite und wiederholte das fantastische Ereignis. Sie registrierte kaum, wie seine Hände in ihre Leggins glitten und über ihre nackte Haut strichen. Es wurde ihr erst bewusst, als er den magischen Punkt zwischen ihren Beinen erreichte.
    Aber da war es schon zu spät. Er bewegte seine Finger vor und zurück und begann dann zu kreisen. Holly war sprachlos.

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