Mit dem Blick aufs weite Meer
wie Feuer.
Jetzt senkte er seine Lippen auf ihre zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Angela beugte den Kopf in die weiche Polsterung zurück und schmiegte sich in Kents Arme. Sie zerrte ihre Hand frei, die zwischen ihnen eingeklemmt war, und durchwühlte sein lockiges Haar.
“Ich werde dir nicht weh tun”, versprach er.
Doch sie fürchtete sich vor ihm, weil er ihr Verlangen gefährlich entfachte und ihr den Verstand raubte. Er erkundete mit den Lippen ihre zarten Wangen und die geschlossenen Lider. In Angelas Körper erwachte die Glut der Leidenschaft, die sie so lange nicht mehr gespürt hatte.
Er küsste ihren Hals, ihre Kehle und die Vertiefung am Brustansatz. Dann spürte er den Stoff der Bluse. Nach kurzem Zögern nahm er das eine Ende der Kordel zwischen die Lippen und zerrte daran. Nachdem er die Schleife aufgezogen hatte, ließ er das Kordelende fallen und küsste sie auf den Mund. Dabei drückte er sie so fest an sich, dass ihre Brüste schmerzten.
Schließlich gab er sie frei, und sie konnte seine Ungeduld und sein starkes Verlangen nach ihr fühlen.
Kent trug kein Jackett. Angela strich mit den Handflächen über seinen Oberkörper, die herrlich gewölbte Brust und die glatten Schultern. Die Haut fühlte sich unter dem leichten Stoff des Hemdes heiß an. Inzwischen hatte Kent die Kordel aus der Bluse herausgezogen und die beiden Stoffhälften zur Seite geschoben. Er fand in der Dunkelheit mit schlafwandlerischer Sicherheit die Stellen, an denen ihre Haut sehr empfindlich war.
“Wie weich du bist”, flüsterte er fast andächtig. “Ich möchte deine Haut auf meinem Körper fühlen.” Er tastete mit der Hand über ihre Hüften und Oberschenkel, die unter dem weiten Rock verborgen waren. Jetzt beugte er sich zu ihr hinunter. Angela griff mit beiden Händen in sein Haar und zog seinen Kopf an ihre Brust. Als er mit den Lippen die schwellende Rundung oberhalb des BHs berührte, durchzuckte sie ein Wonneschauer.
Kent ließ den Mund weiter bis zum spitzenbesetzten Rand gleiten. “Ich wusste, dass sie so sind - weich und voll.” Er spürte die harte, aufgerichtete Spitze unter dem Stoff, nahm sie zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. Angela bäumte sich stöhnend auf.
Gleich darauf fühlte sie, wie der Frontverschluss an ihrem BH geöffnet wurde, und Kent mit der freien Hand ihre nackte Brust umfasste. Mit der anderen Hand streifte er Angela die Bluse von der Schulter und strich mit den Fingern zärtlich über ihre weiche Haut am Oberarm.
“Küss mich”, forderte sie ihn auf.
Er beugte sich über Angela. Zuerst zeichnete er mit den Händen die Kurven ihrer Brüste nach, ehe er eine harte Knospe mit den Lippen berührte. Angelas atmete stoßweise. Zärtlich erforschte Kent die Brustspitze mit dem Mund, und sie wand sich in seinen Armen
“Ich bin verrückt nach dir”, flüsterte er, während er die Lippen von einer aufgerichteten Spitze zur anderen wandern ließ. “Mein Körper brennt vor Verlangen nach dir.” Er drehte sie etwas zur Seite, damit er BH und Bluse endlich ganz, abstreifen konnte. Dann setzte er sie wieder auf seinem Schoß zurecht, hielt sie dabei an der Taille fest und massierte gleichzeitig mit den Fingerspitzen liebkosend die weiche Haut. Angela hatte den Kopf weit zurückgebogen. Und Kents Lippen fanden in der Dunkelheit die Stelle an ihrem Hals, wo eine Ader unter der Haut pochte.
Angela stöhnte lustvoll auf. Noch niemals hätte sie einen Mann so heftig begehrt. Sie wand sich in Kents Armen, während er ihren biegsamen Rücken, die grazile Taille und die vor Erregung schmerzenden Brüste streichelte.
Um nicht von seinem Schoß zu fallen, klammerte sie sich an seinen Schultern fest. Als sie ihn mit erstickter Stimme sagen hörte: “Streichle mich”, tastete sie nach den Knöpfen seines Hemdes und öffnete sie rasch.
Seine Brust war leicht behaart. Vorsichtig strich Angela darüber und spürte, wie hart Kents Brustwarzen vor Erregung geworden waren.
Kent umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und drückte Angela an sich, ihre Brüste waren an seinen harten Oberkörper gepresst, ihre Lippen an seine. Diesmal war sein Kuss so leidenschaftlich und fordernd, dass sie vor Verlangen bebte, als er sie wieder freigab.
“Ich begehre dich, Angela.”
“Ich dich auch.” Sie konnte nicht leugnen, was ihr Körper längst verraten hatte.
Kent hob sie mühelos hoch. Sie schloss die Augen und schmiegte ihr Gesicht an seinen Nacken. Er war fest und
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