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Mit dir im Himmel auf Erden

Mit dir im Himmel auf Erden

Titel: Mit dir im Himmel auf Erden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TRISH WYLIE
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Roane stöhnte vor Lust. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen fragte er leise: „Hattest du das befürchtet?“
    Sie schwieg.
    Adam rieb ihre Brustspitze, bis Roane erneut stöhnte. „Gar nichts hätte sich geändert. Du bist sehr temperamentvoll, Roane. Es war mir von vornherein klar, dass du Feuer hast. Und ich begehrte dich. Das tue ich übrigens noch immer.“
    „Das Feuer in mir hast du entfacht“, sagte sie rau.
    „Mag sein, und ich möchte es immer wieder tun.“
    Sie schaute ihn an, als hätte sie ihn nie zuvor gesehen, als wäre er etwas Neues, Faszinierendes für sie. Das beunruhigte ihn. Um sie abzulenken, beschäftigte er sich wieder ausführlich mit ihren Brüsten und lächelte zufrieden, als sie die Augen schloss und ihm ihren Hals bot.
    Bereitwillig verteilte Adam kleine, heiße Küsse auf ihrem Hals. „Bist du schon einmal draußen verführt worden?“
    „Das geht nicht, Adam.“
    „Klar geht das.“ Er schob bereits das Nachthemd hoch.
    „Nein.“ Doch ihr Körper strafte ihre Worte Lügen, denn sie spreizte die Beine, als er spielerisch die Hand über ihren Schenkel gleiten ließ. „Wir haben doch nichts dabei. Du weißt schon.“
    Er betrachtete ihre vor Verlangen dunklen Augen und den sehnsüchtig leicht geöffneten Mund. „Du musst noch viel lernen, Sweetheart.“
    Behutsam legte er sie auf eine Decke, die er auf der Hollywoodschaukel auf der Veranda gefunden hatte. In Roanes Augen las er, dass sie sich ihm völlig anvertraute. Ihr Urvertrauen war wirklich unglaublich und sehr kostbar für ihn.
    Etwas unsicher schien sie aber doch zu sein. Zärtlich schob er ihr das Haar aus dem Gesicht. Wie seidig ihre Haut war! Dann malte er mit einem Finger die Konturen ihres sinnlichen Mundes nach und spürte ihren warmen Atem auf seiner Hand. Staunend sah Roane ihn an. Wunderte sie sich darüber, wie bereitwillig ihr Körper auf seine Liebkosungen reagierte? Offenbar hatte sie keine Ahnung, dass sich eine geborene Verführerin unter dem Mantel der Unschuld verbarg.
    Adam wollte die Göttin der Lust zu neuem Leben erwecken. Er würde sie in Versuchung führen …
    Zunächst widmete er sich ihrem sehnsüchtigen Mund und trank von ihren Lippen, als genieße er den edelsten Wein. Er spürte Roanes kühle Hand auf seiner erhitzten Wange. Nicht nur das Lagerfeuer wärmte ihn, sondern auch das heiße Verlangen nach dieser wunderschönen Frau. Er drehte den Kopf etwas und küsste voller Hingabe ihre Handfläche und arbeitete sich dann den Arm hinauf. Adam beschwerte sich, weil der Stoff des Sweatshirts im Weg war. „Ich habe ja gesagt, dass du nackt bleiben sollst. Arme hoch!“
    Im nächsten Moment hatte er ihr den Pullover ausgezogen und ihn als Kissen unter den Kopf geschoben. „So ist es viel besser.“ Bewundernd ließ er den Blick über ihren hinreißenden Körper gleiten.
    Als sie erschauerte, sah er ihr besorgt in die Augen. War ihr etwa kalt? Nein, es war ein Schauer des Verlangens. Sie sehnte sich nach ihm. Das machte ihn unglaublich glücklich. Er fühlte sich wie ein junger Gott.
    Nun nahm er sich wieder ihren Mund vor, küsste die sinnlichen Lippen leidenschaftlich und begehrte Einlass. Gleichzeitig streichelte er ihre Schenkel, bis sie sich ihm entgegenbog. Doch als er die Hand federleicht über ihren Körper gleiten ließ, versuchte Roane auszuweichen. Ein Lachen entrang sich ihrer Kehle. Aha, dort war sie also kitzlig. Gut zu wissen, dachte er zufrieden und küsste sie weiter und intensiver, ließ die Zunge mit ihrer spielen und umfasste wieder eine Brust. Sie passte perfekt in seine Hand. Roane war wie für ihn gemacht.
    Er schob sich auf sie und küsste ihren Hals, bevor er sich den Brüsten mit dem Mund widmete. Sie stöhnte, als er spielerisch an einer Knospe knabberte. Adam beherrschte die gesamte Klaviatur des Liebesspiels und freute sich, dass Roane mit den unterschiedlichsten Lauten antwortete, die ihn erfüllten.
    Voller Verlangen zog er sie auf seinen Schoß und begegnete ihrem Blick, in dem sich Erregung und Verwunderung spiegelte. Als er sie näher an sich zog, stockte sie, denn durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes spürte sie seine Erektion.
    Ihre Wangen schimmerten rosig. Versuchsweise schob sie sich an ihn und hielt die Luft an, bevor sie sich auf die Lippe biss. Adam beobachtete es fasziniert und wurde dadurch von dem Pulsieren in seinem Schoß abgelenkt.
    „Adam …“
    Wenn sie seinen Namen hauchte und ihn dabei so sehnsüchtig anschaute, gab es kein

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