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Mit Sicherheit Liebe

Mit Sicherheit Liebe

Titel: Mit Sicherheit Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Child
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konnte. Sie seufzte leise. „Aber ich werde nicht tatenlos zusehen, wie du einen Riesenfehler machst.“
    „Noch einen Riesenfehler, meinst du?“
    Im Hintergrund erklang sanfte, verführerische Musik. Und sie beide standen hier draußen, ratlos, verwirrt. Dicht aneinander gepresst. Erregt.
    „Du wolltest doch in Wirklichkeit gar nicht, dass dieser Lustmolch dich betatscht, Alex.“
    Sie seufzte leise. „Ach ja? Und woher willst du das wissen?“
    „Weil ich spüre, dass du nur meine Berührungen willst. Ich soll dich anfassen – und sonst niemand auf der Welt.“
    Sie wollte etwas erwidern, aber Garrett ließ sie nicht zu Wort kommen. Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie.
    So wütend Alex auf ihn sein mochte – auch sie wollte ihn. Denn sie gab sofort nach, schlang ihm die Arme um den Hals und erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Ihre Zungen trafen sich, erkundeten einander, begannen einen wilden Tanz.
    Alex erzitterte vor Begehren, als Garrett die Arme um sie legte und sie so fest an sich presste, dass er ihren rasenden Herzschlag spüren konnte.
    Garrett wusste, dass seit ihrem Kennenlernen alles auf diesen Moment hinausgelaufen war. Lange hatte er sich dagegen gesträubt, doch vergeblich. Was geschehen musste, musste geschehen. Zärtlich sah er ihr in die Augen und flüsterte: „Dein Hotel ist nur ein paar Minuten von hier entfernt.“
    Atemlos schmiegte sie sich an ihn. „Worauf warten wir dann noch?“
    Lächelnd ergriff er ihre Hand und zog sie mit sich. So schnell wie möglich verließen sie das Restaurant und eilten zum Parkplatz, wo sein Auto stand.
    Die Zeit des Wartens war vorüber.
    Diesmal würde es Garrett nicht genügen, sie zu berühren.
    Diesmal musste er alles haben.

9. KAPITEL
    Die Fahrt dauerte nur einige Minuten, aber sie erschienen ihnen wie Stunden.
    Im Auto knisterte die Luft vor sexueller Spannung. Irgendwie schaffte Garrett es, das Auto zu parken, dann durchquerten sie die Hotellobby und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Mit zitternden Händen öffnete Alex die Tür, beide traten ein und schlossen sie wieder.
    Dann gab es kein Halten mehr.
    Es herrschte nur noch Begehren, und beide hatten weder die Kraft noch den Willen, dagegen anzukämpfen.
    Garrett zog sich das Jackett aus und ließ es achtlos zu Boden fallen. Alex mühte sich, sein Hemd aufzuknöpfen, während er sich die Krawatte abriss und beiseite warf. Kaum war sein Hemd geöffnet, als Alex seinen breiten Brustkorb zu streicheln begann. Beide bekamen vor Erregung kaum noch Luft. Voller Hunger und Leidenschaft küssten sie sich.
    Drängend strich er ihr mit den Fingern durchs Haar, und sie öffnete den Mund für ihn, bot ihm alles dar, und er nahm es. Er wollte sich nicht länger vormachen, dass ihre Beziehung für ihn nur dienstlich war.
    Wenigstens heute Nacht wollte er all das, was er sich seit Tagen ersehnte, erträumte. Er konnte sie gar nicht genug berühren, genug küssen. Er wollte mehr. Er wollte alles. Er musste sie haben.
    „Es ist so weit, Alex“, murmelte er und löste seinen Mund von ihren Lippen, um ihren Hals zu küssen.
    Aufseufzend neigte sie den Kopf zur Seite, um die Berührung seiner Lippen besser genießen zu können. „Ja, Garrett. Endlich ist es so weit.“
    Mit einer geschickten Handbewegung öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es an ihr hinuntergleiten, bis es zu ihren Füßen lag.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er und betrachtete sie fasziniert. Fast nackt stand sie nun vor ihm, trug nur noch ihre hochhackigen Schuhe und ein winziges schwarzes Spitzenhöschen. Sie sah aus wie der Wunschtraum eines jeden Mannes, und sie gehörte ihm. Nur ihm.
    Er zog sie an sich und berührte erst die eine, dann die andere Brustspitze mit den Lippen. Alex schob ihre Finger in sein Haar und presste seinen Kopf an ihre Brüste, als fürchtete sie, er würde mit seinen Zärtlichkeiten aufhören.
    Doch nichts lag ihm ferner.
    Seine Umgebung nahm er nicht mehr wahr, konzentrierte sich ganz auf sie. Es gab nichts auf der Welt außer dieser Frau.
    Voller Zärtlichkeit ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, erst über ihren Rücken, dann über ihren Bauch und hinab zu dem winzigen schwarzen Slip. Schnell streifte er ihr das Stückchen Stoff ab, und nun war sie ganz nackt, bereit für seine Berührung.
    Während er immer noch eine ihrer Brustspitzen mit Lippen und Zunge verwöhnte, ließ er eine Hand zwischen ihre

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