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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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zum Vorschein.
    Jetzt war er es, der ein Keuchen unterdrückte, während er seine Hand gegen die Vorderseite ihres Slips presste.
    Melissa drängte sich gegen den Widerstand, rieb sich an ihm, wollte ihn stärker spüren, fester. Als er die Hand fortnahm, stöhnte sie enttäuscht auf.
    Er war jedoch bereits auf den Knien. Wo eben noch seine Finger gelegen hatten, fühlte sie jetzt seinen Mund. Seine Lippen strichen über den feuchten Spitzenstoff. Die zarte Hülle, die seinen Mund von ihrem pochenden Fleisch trennte, machte seine Berührungen noch erregender. Jetzt tastete seine Zunge nach jenem Punkt, der ihm entgegenpulsierte.
    Melissa schrie entzückt auf, als seine Zunge wieder und wieder über ihre geschwollene Klitoris glitt, erst fest, dann unendlich zart, und sie durch den dünnen Stoff hindurch reizte und liebkoste. Als er die pralle Perle ohne Vorwarnung mitsamt des darüberliegenden Stoffs zwischen seine Lippen sog, gaben ihre Knie nach, und sie wäre zu Boden gerutscht, hätte er ihre Hüften nicht mit entschiedenem Griff gepackt und gehalten.
    Der Saum ihres Rocks war schon längst ihren Fingern entglitten und der Mann zu ihren Füßen zwischen den roten Stofffluten verschwunden. Wenn sie an sich hinuntersah, verriet nur die Wölbung an der Vorderseite des weiten Rocks und die eine oder andere Bewegung unter dem Stoff die Anwesenheit des Mannes, der sie in diesem Moment auf den höchsten Gipfel der Lust trug.
    Seine Hände waren von ihren Hüftknochen abwärtsgeglitten, strichen wieder und wieder über die Wölbung ihres Pos und krallten sich schließlich in das zarte Fleisch, um sie noch näher an seinen Mund zu ziehen, während die Bewegungen seiner Zunge rascher und heftiger wurden. Seine Zungenspitze spielte und tanzte, dann wieder spürte sie seine Zunge in ihrer ganzen Länge und Breite.
    Melissa wand sich in wilden Zuckungen, ihre Hüften stießen vor und zurück. Sie nahm das dumpfe Geräusch wahr, mit dem ihr Körper wieder und wieder gegen das Holz der Tür krachte, aber sie konnte trotzdem nicht damit aufhören. Dann hörte sie sich wie aus weiter Ferne einen langen spitzen Schrei ausstoßen, während sie kam und kam und kam.
    Als das Zittern ihrer Glieder und das Pulsieren tief in ihrem Inneren nachließen, fand sie sich in den Armen ihres Piraten wieder, fest umschlungen, mit dem Rücken immer noch gegen die Tür gelehnt.
    Überraschend schnell kehrten ihre Kräfte zurück. Sie fühlte sich zutiefst befriedigt, doch etwas fehlte ihr.
    »Ich will dich in mir spüren, bitte!«, hauchte sie und tastete nach der Wölbung in seiner engen Hose.
    Ohne ein Wort zerrte er das Unterteil seines Piratenkostüms herunter, während sie ihren Rock wieder zusammenraffte. Sie würden es hier machen müssen, im Stehen, aber das spielte keine Rolle. Im Gegenteil: Nachdem sie sich an den Gedanken gewöhnt hatte, dass nur wenige Meter entfernt Dutzende von Menschen plauderten, tanzten und aßen, ohne die geringste Ahnung zu haben, was hinter dieser Tür vor sich ging, trug diese Tatsache zu ihrer Erregung bei.
    Sie schloss die Augen, als die kühlen Finger den Spitzenslip zur Seite schoben und zärtlich ihre feuchte Öffnung streichelten. Dann spürte sie seinen seidenglatten harten Penis. Der feste Schaft schob sich zwischen ihre Schenkel und strich sachte über ihre geschwollenen Schamlippen.
    »So lange«, hörte sie ihn flüstern. »So lange.«
    Er legte seine Hände an ihre Hüften und schob sie mit einem Ruck an der Tür hoch, sodass ihre Füße in der Luft hingen.
    Melissa klammerte sich an seine Schultern und schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie hielt die Luft an, als sie spürte, wie er nach der richtigen Position suchte, um endlich, endlich in sie einzudringen. Auch ihr kam es mittlerweile vor, als wäre es eine Ewigkeit her, seit sie ihn in sich gespürt hatte.
    Der glatte kühle Schaft glitt zwischen ihren Schenkeln vor und zurück. Sie schob sich dichter an ihn heran, atmete tief und gleichmäßig durch, um sich weit für ihn zu öffnen. Da war die Spitze seines Penis, genau an der richtigen Stelle! Er schob sich ein winziges Stück vor. Millimeter nur, sodass er zwar die empfindlichen Nerven an ihrem Eingang zum Vibrieren brachte, ihr Inneres sich aber vor Verlangen zusammenkrampfte.
    Außer einem sehnsüchtigen Stöhnen brachte sie keinen Ton heraus, schob nur ein wenig ihre Hüften vor und drängte sich noch dichter an ihn.
    Dann spürte sie entzückt, wie er seine Hüften zurückzog, und sie

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