Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Titel: Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
Vom Netzwerk:
Sie wirkte erleichtert. „Ich würde dich vermissen, wenn du schon abreisen müsstest.“
    Ihr aufrichtiges Geständnis löste die Anspannung, die ihn schon den ganzen Morgen quälte. Er durfte Juliette einfach nicht für seine missliche Lage verantwortlich machen. Außerdem hatte ihm das Schwimmen geholfen, seinen Frust abzubauen. Juliette hier bei sich zu haben, half noch mehr.
    „Jetzt verrat mir doch mal, weshalb du schon so früh auf bist.“ Sie zuckte die Schultern. „Ich konnte nicht schlafen.“ IhreBlicke trafen sich, und etwas flackerte in ihren grünen Augen auf.
    „Ich habe ebenfalls eine ziemlich unruhige Nacht verbracht“, gestand er.“
    „Wegen deines Vaters?“ fragte sie, als hätte sie tatsächlich keine Ahnung, wie schwer es ihm gefallen war, sie gestern allein zu las sen.
    „Nein, ich habe den Anruf ja erst heute Morgen erhalten.“ Er hatte sich ihretwegen schlaflos im Bett gewälzt.
    „Und jetzt? Bist du besorgt und in Gedanken woanders?“
    „Besorgt schon, aber nicht mit den Gedanken woanders.“ Nicht mehr. „Du hast mir gefehlt letzte Nacht.“ Ihr strahlendes Lächeln entschädigte ihn für die schlaflose Nacht.
    „Tja, wie heißt es so schön? Abwesenheit verstärkt die Zuneigung“, meinte sie.
    Er stöhnte. „Du bringst mich noch um den Verstand.“
    „Das hoffe ich nicht. Es gibt noch zu viele andere Dinge, die ich vorher mit dir tun will.“
    Doug wollte lieber nicht fragen, da die Antworten einen Mann, der sich Enthaltsamkeit auferlegt hatte, nur in Schwierigkeiten bringen würden. Er tat es trotzdem. „Was für Dinge?“ Seine Stimme klang heiser vor Verlangen.
    „Nun, zum einen will ich mehr von deinen heißen Küssen.“ Juliette zwinkerte ihm übermütig zu.
    Das genügte. Er umfasste ihre Taille und zog sie in den Pool. Erschrocken kreischte sie und fiel in seine Arme.
    „Das ist nicht fair!“ beklagte sie sich, musste jedoch selbst lachen. Doug ließ sie nicht los, auch als sie im Wasser Boden unter den Füßen hatte.
    Doug grinste. „Kann schon sein, aber dafür habe ich dichendlich dort, wo ich dich haben wollte. Du bist in meinen Armen, und ich habe dir Kühlung verschafft. Was von beidem passt dir nicht?“
    Juliette bespritzte ihn mit Wasser. „Aber musst du mich deshalb gleich in den Pool werfen?“
    Er hielt die Hände vor sich, als wollte er sich verteidigen. „Du hast selbst gesagt, du willst alles kennen lernen. Ich helfe dir nur dabei.“ Sein Ton wurde sanfter. „Außerdem will ich mit dir zusammen sein, und hier sind wir ganz allein.“
    Sie legte ihm die Arme um den Nacken und schmiegte sich aufreizend an ihn. Sein Körper reagierte sofort auf diese intime Nähe. Aber Doug durfte sich nicht beklagen. Er hatte damit angefangen, indem er sie ins Wasser gezogen hatte. Jetzt musste er auch die Konsequenzen tragen.
    „Wie kann eine Frau einem Mann widerstehen, der zu solchen extremen Mitteln greift, um sie in den Armen zu halten?“ meinte sie.
    „Gar nicht.“ Er schob sie ein Stück von sich, so dass er sie von oben bis unten betrachten konnte. Der hellgrüne Baumwollstoff klebte an genau den richtigen Stellen ihres Körpers und war so durchsichtig geworden, dass sich ihre aufgerichteten Brustspitzen deutlich darunter abzeichneten. Plötzlich erschienen ihm die heißen Küsse, die Juliette vorhin erwähnt hatte, äußerst verlockend.
    „War es das, was du meintest?“ Doug hielt ihr Gesicht in beiden Händen und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
    Sie seufzte leise und drängte sich sehnsüchtig an ihn. Doch sein Kuss fiel längst nicht so tief aus, wie sie es sich wünschte. „Nicht mal annähernd“, murmelte sie.
    „Und wie ist es damit?“
    Mit der Zungenspitze fuhr er über ihre geschlossenen Lippen. Juliette hatte Schmetterlinge im Bauch und glaubte, ihre Knie würden gleich nachgeben. Doug verstand es wie kein anderer, ihre Lust zu wecken, ohne sie zu stillen. Es war eine süße Qual, die sie kaum ertragen konnte. Er hatte die in ihr schlummernde Sinnlichkeit geweckt, hatte ihr das verlorenene Selbstbewusstsein wiedergegeben und den Glauben an die Liebe. Und jetzt wollte sie jede Facette der Leidenschaft mit ihm erleben.
    Kein Mann, das wusste sie, kann einer Herausforderung widerstehen, schon gar nicht, wenn es darum geht, erotisches Talent unter Beweis zu stellen. „Das kannst du besser.“
    „Du hast ja keine Ahnung.“ Er legte den Arm um ihre Taille, zog Juliette an sich und küsste sie so wild, dass sie glaubte, vor

Weitere Kostenlose Bücher