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Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Titel: Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H. J. Evans
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Ecke über mir.
    Ich nippe noch weiter von meinem Cappuccino und schwelge in meiner Erinnerung an den lustvollen gestrigenAbend. Was heißt hier Abend? Ich blieb die ganze Nacht bei diesem blonden Engel. Wir sprachen kaum. Es wäre auch direkt töricht gewesen, nur für einen Augenblick ernsthaft zu glauben, dass Alexa sich mit mir unterhalten wollte. Nein, sie wollte genau das, was ich auch wollte. Wenn es nur für einen Bruchteil einer Sekunde Zweifel an ihren Absichten gab, wurden sie sofort zerstreut, als wir das Schlafzimmer betraten. Ein kleines Arsenal an schönem Spielzeug für die Frau wartete dort auf dem Bett. Wir spielten, oh und wie wir spielten! Vibratoren und Dildos in allen Größen und Variationen. Ich finde es witzig, wie diese Sexspielzeuge in allen möglich Variationen nicht nur in Sexshops, sondern inzwischen in normalen Versandhauskatalogen wie Neckermann und Otto verkauft werden. Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange und sie stehen neben dem Kaffee bei Tchibo oder werden bei Discountern angepriesen: Der neue „Aldi Dildo“ ist eingetroffen!
    Mag dieser Abend die erste sexuelle Erfahrung gewesen sein, die Alexa mit einer Frau gemacht hatte, war es sofort zu erkennen, dass sie insgesamt über sehr viel erotische Kenntnisse verfügt. Bei ihrer jederzeit spürbaren ungeheuerlichen Laszivität und Sinnlichkeit war nichts anderes zu erwarten. Sie wusste ganz genau, wo meine erogenen Zonen am Empfindlichsten sind, und liebkoste mich mit ihren weichen Händen, mit ihrer warmen, feuchten Zunge und mit den diversen Spielzeugen. Ohne Zweifel, sie hat viel mit sich selbst geübt. Ich finde es immer wieder aberwitzig, wenn die meisten Menschen sich vorstellen, dass Lesben sich nur gegenseitig lecken würden. Natürlich können Frauen untereinander fast genau die gleichen Stellungen ausprobieren wie heterosexuellePaare. Es war eine Hochgenuss, Alexa die Kunst der weiblichen Liebe beizubringen. Ich legte mich nackt mit dem Rücken auf das Bett. Ich bat Alexa, sich bäuchlings über mich zu legen. Ihr engelhaftes Gesicht so nah an meinem. So konnte das Vorspiel beginnen. Ich klammerte meine Beine um ihren Körper. Hatte Alexa gedacht, ich würde nun die passive Rolle übernehmen, wurde sie durch mein aktives Handeln getäuscht. Mal ließ ich locker und mal drückte ich fester zu. So gab ich, je nachdem wie es mir gefiel, Alexa Bewegungsfreiraum oder presste ihr Becken gegen mein Becken. Es begann also ein Wechselspiel von Loslassen und Festhalten. Bei diesem Festklammern schaukelten wir uns gegenseitig vergnügt zur Seite hin und her. Ich neckte Alexa damit, dass sie sich aus dieser Klammerung befreien soll. So entstand ein kleiner heißer und schweißiger Ringkampf zwischen uns. Alexa rutschte nach Belieben vor oder zurück. So war in dem engen erotischen Körperkontakt mal ihr Oberkörper gefangen, mal ihr Po und mal ihre Oberschenkel. Die spürbare Nähe dieses herrlich weiblichen Körpers an meiner nackten Haut war so schweißtreibend wie prickelnd. Nach einer Weile entließ ich Alexa aus meiner Umklammerung. Ich nahm mehrere Kissen unter dem Rücken und drückte mein Becken nach oben in die Luft. Da ich weiterhin meine hohen Pumps trug, war es mir möglich mit dem Becken recht hoch zu kommen. Mit den Hilfsmitteln Kissen und Schuhe konnte ich die Beckenhöhe je nach Belieben verändern. Ich erklärte Alexa, dass sie sich -mit dem Gesicht meinen Füßen zugewandt - breitbeinig über den Kopf setzen sollte. Sie beugte sich so weit nach vorn, dass ihre Nippel den saftigen Schlitz meinesVenushügels erreichten. So konnte Alexa dann mit ihren Brüsten meine Schamlippen und die Klitoris verwöhnen, was gleichzeitig natürlich ihre Nippel hart machte. Zeitgleich konnte ich Alexas Schoß ausschlecken und ihre perfekt runden Pobacken und ihren Anus massieren. Auf diese Weise verhalfen wir uns gegenseitig, durch Reizen mehrerer erogenen Zonen, zu orgiastischen Höhen.
    „Hallo, Frau Fenske. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
    Meine lustvollen Gedanken werden jäh von Toms Stimme unterbrochen.
    „Öh, ja. Ja sicher“, erwidere ich recht überrascht.
    So sehr in meinen lüsternen Gedanken vertieft, habe ich gar nicht bemerkt, wie der junge hübsche Mann gerade vor mir steht. Ich unterrichte Tom, seitdem er in der Oberstufe ist. Er ist bei mir im Leistungskurs Englisch. Tom ist ein recht guter Schüler, der sicherlich keine Schwierigkeiten haben wird, sein Abitur mit ganz passablen Noten zu bestehen. Es ist

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