Mondkuss
weiteten sich, und ein kehliger Ton drang zwischen ihren halb geöffneten Lippen hervor. Gehorsam drehte sie sich so, wie er es gewünscht hatte, wackelte provokant mit ihrem Gesäß und legte die Handflächen auf der lindgrünen Satintapete ab, die den gesamten Eingangsbereich der imposanten Arztvilla schmückte. „Ich sagte, du sollst still halten“, raunte Rafael ihr warnend ins Ohr. Dann trat er einen Schritt zurück, schlug mehrmals kräftig mit seiner Hand auf ihre kaum bedeckten Gesäßbacken, sodass diese noch nachbebten, als der jeweilige Schlag längst vorüber war. Anita keuchte auf. Seine Hand schob sich unter den knappen Saum ihres Negligés und begann ihr Gesäß zu kneten. Fordernd bahnte er sich einen Weg in ihr zartes Spitzenhöschen und streifte es bis zu ihren Knien hinab. „Ich weiß, was du dir wünschst. Harte Stöße, fordernde Hände, sexuelle Energie und Geilheit, die sich dann in deinem Körper sammelt, bis alles zur Spitze hintreibt und explodiert. Stimmt’s?“ „Ja, oh, ja.“ Er gab ihr einen Klaps auf den Po. „Okay. Zwei Schritte zurück, wenn ich bitten darf, und die Hände bleiben da, wo sie sind.“ Sie gehorchte. Bei dem Gedanken daran, welch lüsternen Anblick sie nun bieten musste, schoss heißes Feuer durch ihre Adern. Ihre Schamlippen schwollen an und ließen heiße Tropfen der Lust passieren, die sich ihren Weg suchten und eine feuchte Spur auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinterließen. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine so weit, wie es das Höschen, welches nach wie vor ihre Oberschenkel umspannte, zuließ. Seine Hand fuhr nun zwischen ihre Gesäßbacken, arbeitete sich langsam durch ihre Schenkel hindurch nach vorn, ließ sie erbeben. Geschickt arbeitete sich Rafael so weit vor, dass er ihre heiße nasse Spalte erreichen konnte. Der Duft lang verhaltener Lust breitete sich aus. Anitas Atemzüge beschleunigten sich. Sie bog ihren Rücken durch, um sich besser an seinen Fingern reiben zu können und keuchte auf, als Rafaels freie Hand sie für diese Bewegung mit einem Schlag aufs Gesäß bestrafte. „Du sollst still halten“, sagte ich. Erneut sauste seine Hand nieder, hinterließ rote Flecken auf ihren Pobacken und umfasste schließlich mit festem Griff ihre Hüfte, während Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand heftig in sie eindrangen. Anita warf ihren Kopf zurück und gab einen unwilligen Laut von sich, als er sich wieder aus ihr zurückzog. Anstatt sie weiterhin auszufüllen und die Innenwände ihrer Vagina zu erkunden, begann er ihre Schamlippen zu kneten, ließ seine Finger abwechselnd im wohldosierten Takt so lange auf ihrer Klitoris tanzen, bis diese heiß und prall inmitten der Nässe emporragte und zu bersten schien. Ein Strom von wildem Lustnektar lief über seine Hand. Er verlangsamte das Spiel seiner Finger. Ihre vollkommene Hingabe und ihr körperliches Betteln ignorierte er, zog seine Hand schließlich zurück, blickte sie stumm an, wohl wissend, dass sie ihm alles dafür geben würde, wenn er jetzt weitermachte. Sie seufzte leise, wand sich, sehnte sich nach seinen Berührungen. „Rafael.“ Ihre Stimme war kaum ein Hauchen, und er sah, wie sich ihre Finger in die seidige Oberfläche der Tapete verkrallten. Er wusste, dass sie danach lechzte, dass ihre gierige Möse ausgefüllt wurde und nicht leer, offen und hungrig blieb. Doch er wusste auch, dass sie es noch mehr liebte, wenn man ihre Lust bis ins Unermessliche steigerte, sie anfachte wie einen Funken, der durch geschicktes Vorgehen züngelte und sich alsbald in ein loderndes Feuer verwandelte. Er griff ihr ins Haar, bog ihren Kopf zurück und raunte ihr ins Ohr: „Es ziemt sich nicht, wie eine läufige Hündin zu winseln und mit dem Hinterteil zu wackeln. Schon gar nicht für eine vornehme Arztfrau.“ Er fasste erneut zwischen ihre Schenkel. „Und was ist das? Deine Möse läuft über. Bist du etwa geil?“ „Und wie.“ Sie keuchte leise. Rafaels Professionalität bekam einen leichten Riss, als sich Marleens Gestalt für einen Moment vor sein inneres Auge schob. Hinreißende Marleen. Wie gerne wäre ich jetzt bei dir, statt hier. Er ertappte sich dabei, wie er in sehnsuchtsvolle Tagträumerei verfiel, rief sich zur Ordnung, schüttelte die Gedanken an sie ab und kehrte ins Hier und Jetzt zurück. Schließlich hatte er einen Job zu erledigen. Nach wie vor hielt er ihren Haarschopf fest in der Hand und drückte ihren Kopf nach hinten. Er beugte sich so weit zu ihr hinab, bis sein
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