Mondkuss
für mich tun?“ „Ja.“ „Das ist gut. Du hast also begriffen, dass mich Geld und Geilheit allein nicht beeindrucken. Fällt dir etwas ein, was mich beeindrucken könnte?“ „Sag du es mir. Ich mache, was du willst.“ „Steh auf.“ Anita gehorchte. Sie freute sich auf das bevorstehende Liebesspiel. Ihr Atem ging stockend, und es war deutlich spürbar, dass Rafael genau das Richtige tat, um ihre Lust anzuheizen. „Und nun auf die Knie. Stütz dich vorn mit den Händen ab, Hintern hoch und die Beine schön auseinander.“ Wieder gehorchte Anita seinem Befehl und warf ihm dabei glühende Blicke zu. Sie spürte, wie nass ihre Scheide mittlerweile war, stöhnte leise auf und spreizte die Beine, um ihm einen Blick auf ihre pochende Spalte zu geben. Ihre Körpersäfte begannen zu fließen, hinterließen eine feuchte Spur auf ihren Schamlippen und an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie hatte Mühe, ihren bebenden Körper unter Kontrolle zu halten. Ihr Blut kochte, ihr gesamter Körper kribbelte, und sie wollte mehr. „Hinten etwas höher. Halt dein Hinterteil schön hoch, damit ich deine gierige Möse sehen kann. Schultern und Kopf etwas tiefer. Ja, so ist es schon besser.“ Er trat zu ihr – dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Ein seidener Schal nahm ihr die Sicht, ließ lediglich ein paar Lichtfetzen hindurch. Fühlen und Hören waren nun die Sinne, die ihr blieben. Dennoch konnte sie seinen Blick auf ihrem Körper spüren. Auf ihrem entblößten Hinterteil, der durch die derzeitige Position freie Sicht auf ihre offene Scham gab. Minutenlang tat sich nichts. Wie ein Raubtier seine Beute, so sezierte er sie lediglich mit seinem Blick. Dieses Nichts brachte sie noch mehr auf Touren. Reizte sie, heizte an und machte sie neugierig auf das, was kommen mochte. Rafaels gefährlich leise Stimme durchbrach die Stille. „Selbstbewusst und emanzipiert verläuft dein Leben. Doch ich brauche nur mit dem Finger zu schnipsen, und schon gehst du für mich auf die Knie, bietest mir deine nasse Spalte dar. Es bereitet dir große Lust, erregt dich und verschafft dir letztendlich die ersehnte Befriedigung, habe ich recht?“ Sie nickte. „Du willst sexuelle Erfüllung, einen Orgasmus, der deine Poren mit Leben füllt. Wellen, die durch deinen Körper fließen und die Anspannung lösen.“ „Ja.“ Mehr als ein atemloses Keuchen brachte sie nicht heraus. Er beugte sich über sie, ließ seine Hände über ihren Rücken und dann seitlich nach vorn gleiten, umfasste ihre Brüste, knetete sie und brachte sie mit gezielten Bewegungen zum Schwingen. „Tiefer. Beuge deinen Oberkörper weiter nach unten. Ich möchte, dass die Nippel deiner wogenden Brüste den Fußboden streifen.“ Anita bog den Rücken durch und winkelte ihre Arme noch weiter an, damit ihre Brüste den kühlen Laminatfußboden streifen konnten. Dieser ständig wiederkehrende Reiz bewirkte, dass ihr Körper wie von Stromstößen geschüttelt wurde und ihr Gesäß – weit nach oben gestreckt – sorgte dafür, dass ihre Brüste stets in Bewegung blieben, diese Stimulation somit nicht nachließ. Rafael schob seine Hand zwischen ihre Schamlippen, stimulierte mit dem Daumen ihre Klitoris und drang mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein, was Anita einen lauten Lustschrei entlockte. Sie wusste nicht, welche Penetration ihr mehr Lust verschaffte: Die ihrer Brustwarzen oder die ihres Schoßes. Wie ein gieriges Schlangenmaul verschlang ihre Vagina seine beiden Finger, umschloss sie fest und dachte gar nicht daran, sie freizulassen. Sie genoss das Erkunden, das Tasten und Kreisen inmitten der heißen Nässe tief in ihr drin. Ihre Klitoris wurde währenddessen von seinem Daumen verwöhnt, der sie gekonnt umkreiste, neckte, antippte und rieb. Anita erbebte, spürte, dass sie bald soweit war. Da zog er seine Finger aus ihr heraus. Ein enttäuschter Laut ihrerseits, die sich entfernenden Schritte von ihm … und dann für eine Weile nichts als Stille. Sie hörte, wie er eine Schublade öffnete, sie wieder schloss und stöhnte leise auf. Erwartungsvoll reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, bewegte es aufreizend und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr. Sie hörte, wie eine Tube gedrückt wurde und zuckte zusammen, als sich der kühle Inhalt über ihr Gesäß ergoss. Geschickte Hände verteilten das Gel auf ihren Pobacken, rieben es weiter abwärts zwischen ihre Schenkel und bedachten ihren Schoß mit der kühlen dickflüssigen Substanz. Ein anregendes Prickeln machte
Weitere Kostenlose Bücher