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Mondkuss

Mondkuss

Titel: Mondkuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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Mund ganz nah an ihrem Ohr lag. „Unsere werte Arztfrau ist also geil. Was will sie denn? – Das?“ Bei seinem letzten Wort schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und den Mittelfinger tief in ihre Vagina. Gierig umklammerten die Scheidenmuskeln seinen Finger und gaben ihn nur widerwillig wieder frei, als er ihn, begleitet mit einem lauten Schmatzgeräusch, herauszog. „Rafael, bitte!“ „Bitte, was?“ Er führte den Finger, der soeben tief in ihr gesteckt hatte, über ihre Wangen, umkreiste ihren Mund und ließ ihn schließlich zwischen ihre Lippen gleiten. „Schmeck sie, deine Geilheit. Das ist dein Saft. Und da, wo er herkommt, gibt es noch eine Menge davon.“ Anitas Lippen umschlossen seinen Finger. Sie saugte daran, schloss die Augen und nahm ihren eigenen, herb-süßen Nektar in sich auf. Ruckartig gab Rafael ihren Kopf frei. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du deinen gierigen Hals nicht voll kriegst? Liegt es daran, dass du ein geiles Luder bist und gevögelt werden willst? Was ist? Willst du nicht antworten?“ Sie nickte, hauchte: „Ja.“ „Dann sag es. Laut und deutlich. Sag: Ich bin ein geiles Luder und bekomme nie genug.“ Bei seinen Worten legte er eine Hand auf ihr Gesäß, ließ sie an den Außenseiten ihrer Schenkel hinabgleiten, schob sich unter ihr herabgezogenes Höschen und riss es entzwei. Anita bearbeitete mit einer Hand ihre Klitoris. „Ich bin ein geiles Luder und bekomme nie genug“, gab sie laut und deutlich die Worte wieder, die Rafael von ihr gefordert hatte. „Braves Mädchen. Und nun ab mit dir ins Schlafzimmer.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Mit strahlenden Augen und feucht glänzenden Lippen machte sie sich auf den Weg, warf Rafael über die Schulter hinweg feurige Blicke zu und wiegte ihre Hüften, sodass ihre kaum bedeckten Pobacken provokant bebten. Im Schlafzimmer angekommen streckte sie ihre Hand nach ihm aus, um mit ihm gemeinsam aufs Bett zu sinken, doch Rafael hob nur spöttisch eine Augenbraue, fing ihren Arm ab und gab ihr einen Schubs, dass sie rücklings aufs Bett fiel. Da lag sie nun mit weit geöffneten Schenkeln, triefender Möse und entrücktem Gesichtsausdruck. Mit wohligen Schnurrlauten rekelte sie sich, streckte die Arme über ihrem Kopf aus und vergrub die Finger in die seidigen Laken. Ihr Blick hing gebannt auf Rafaels attraktiver Gestalt. Sie bog ihren Körper zum Hohlkreuz und präsentierte ihm auf diese Weise ihre üppigen Brüste, die nur halbwegs vom zarten Stoff des Negligés bedeckt wurden. Hart aufragende Nippel warteten nur darauf, erforscht, erobert und in Besitz genommen zu werden. Sie schloss erwartungsvoll die Augen, als Rafael sich über sie beugte. Seine Fingerspitzen flogen leicht wie Federn über ihre bebende Bauchdecke, verharrten an den Innenseiten ihrer Schenkel und arbeiteten sich schließlich zu ihren Kniekehlen vor. Anita wand sich unter seinen Berührungen mit ungezügelter Leidenschaft, bereit, binnen weniger Minuten zum Gipfel der Lust vorzudringen. Rafael griff nach einem Kissen, schob es so unter ihr Gesäß, dass ihr Unterleib in vulgärer Weise erhöht lag und leicht nach oben wies. Heiße Glut und wildes Sehnen drohten sie innerlich zu verbrennen, durchdrangen jede einzelne Zelle ihres Körpers, traten langsam aber sicher an die Oberfläche und ließen sie laut aufstöhnen. Sie drohte zu verglühen. Wurde aufgefressen von einer flammenden Begierde, die alles beherrschte. Ihr Körper sehnte sich nach seiner Berührung, wollte ihn auf und in sich spüren. Sie konnte es kaum erwarten, dass er ihre zum Bersten geschwollenen Schamlippen berührte, ihre feuchten Falten erkundete, die pochende Klitoris verwöhnte und sie wild und hemmungslos vögelte. Anita stützte sich mit ihren Füßen auf dem Bett ab und reckte ihren Schoß noch ein Stückchen weiter nach oben. „Keine Sorge, ich habe nicht vergessen, dass du gefickt werden möchtest.“ Seine Finger strichen ihre Schenkel entlang, berührten ihre Hüften, ihren Bauch, den Venushügel – sorgsam darauf bedacht, die feuchtschwülen Schamlippen auszusparen und ihre brennende Begierde brach liegen zu lassen. „Du liegst zwar so da, wie es mir für einen kleinen heißen Fick gefallen würde, aber ganz so einfach wird das heute nicht sein. Du musst dir meine Gunst erst verdienen. Geile Arztfrauen bekommen nicht immer sofort, was sie sich wünschen. Da können sie noch so sehr mit den Geldscheinen wedeln; sie müssen etwas dafür tun. Willst du etwas

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