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Mondkuss

Mondkuss

Titel: Mondkuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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nicht eher Ruhe geben würde, bis er sich vollkommen ausgelebt hatte. Misstrauisch beäugte sie die Kettenkonstruktion, die schon den ganzen Abend über bei ihr für Unbehagen gesorgt hatte. Sie war beim letzten Mal noch nicht dort gewesen. Wie ein Raubtier umkreiste Dominik das Bett, auf dem Kathrin kauerte. Seine Hand griff unsanft in ihr Haar, zog sie in eine sitzende Position. „Was bist du?“ „Deine Lustsklavin, deine Hure.“ „Ich kann dich so schlecht verstehen.“ Der Griff in ihrem Haar verstärkte sich. „Lauter, wenn ich bitten darf.“ „Deine Hure, deine Sklavin, dein Spielzeug.“ Mit einem Ruck ließ er sie los und blickte sie leidenschaftlich an. „Du bist mein Stück Vieh, mein Fickfleisch und meine Stute, die ich gefügig mache, zureite, bis der Geist gezähmt, und der Wille gebrochen ist. Die ich mit Sporen bearbeite, mit Gerte und Stock. Und die ich so weit bringe, dass sie mir stets zu Diensten sein wird. Wann, wo und wie lange ich will. Ist das so?“ „Es ist so.“ Seine Hand legte sich unter ihr Kinn, zwang sie, ihn anzublicken. „Du tust gut daran, dies nicht zu vergessen.“ Mit einem Griff in ihren Nacken zwang er sie auf Knie und Hände, das Gesicht tief in die Kissen gedrückt. „Diese Haltung liebe ich. Sie drückt Demut aus. Unterwerfung. Hingabe. Wie es sich für eine dreckige Hure gehört. Ich bin das Zentrum deiner Welt. Alles andere wird neben mir von Tag zu Tag unwichtiger.“ Er nahm seine Hand von ihrem Nacken. „So, und nun präsentiere mir deinen Arsch. Ich möchte Lust auf dich bekommen.“ Kathrin keuchte auf. Sie wollte ihm gefallen, wollte ihn glücklich machen, von ihm gelobt und geliebt werden. Dafür war sie zu allem bereit – und das schon seit einem Jahr. Ein Jahr, in dem sie sich alle zwei Tage mit ihm traf, sich in die Abgründe seiner sexuellen Begierden führen ließ, und dabei so geil war wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ein paar Klapse auf die Innenseiten ihrer Schenkel zwangen sie dazu, ihre Knie weiter auseinanderzuschieben, damit ihre Beine weit gespreizt, und die Gesäßbacken geöffnet waren. Sie ließ ihre Hüften lasziv kreisen, sodass ihre bebenden Pobacken verführerisch von rechts nach links tanzten „Du wirst deine Schenkel erst dann schließen, wenn ich es dir erlaube“, raunte er ihr leise ins Ohr, schob seine Hand in ihre Gesäßspalte und gab von dieser Position aus das Tempo vor. „Vorn etwas weiter runter. Ich will, dass deine Titten über das Laken streifen, dass du dabei so sexy wirkst, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann, dich am liebsten an Ort und Stelle nehmen, und anschließend meine Zunge in deine nasse Möse schieben möchte.“ Kathrin gehorchte. „Ja, das gefällt mir. Du wirst noch oft vor mir kriechen, ebenso wie deine Titten es gerade tun.“ Sie stöhnte auf, schloss die Augen, genoss seine fordernde Hand, die zwischen ihren Pobacken steckte, während die andere Hand immer wieder feste, kurze Schläge auf ihr Hinterteil platzierte. „Du gehörst mir“, zischte er ihr zu, dann schoben sich seine Finger von hinten durch ihre Schenkel nach vorn und bohrten sich in ihre nasse Möse. Kathrin sah Lichter vor ihren Lidern tanzen. Sie krümmte den Rücken, hob ihr Gesäß an und wimmerte leise. „Du willst es, nicht wahr? Du willst von mir gefickt werden?“ Sie stöhnte auf, brachte aber kein Wort über ihre Lippen, nickte nur. Er führte seine Lippen nah an ihr Ohr. „Dann sag es! Sag: Ich will von dir gefickt werden. Sofort. Hier und jetzt.“ Kathrin erzitterte, ihre Lippen bebten, sie brachte lediglich einen undefinierbaren Laut hervor. Grob bog Dominik ihren Kopf zurück. „Ich möchte, dass du tust, was ich dir sage. Hast du mich verstanden?“ Sie nickte. „Dann sag es. Laut und deutlich! Schrei es hinaus!“ Seine Finger steckten nach wie vor in ihrer Vagina, gruben sich tief hinein und tasteten sich an der Scheidenwand wieder zurück. Kathrins Vagina schrie nach mehr, wollte komplett ausgefüllt werden, gierte nach einem guten Fick. „Ich höre nichts.“ Wie durch Watte drang seine Stimme zu ihr durch. Sie schluckte, räusperte sich und dann hauchte sie die gewünschten Worte … zaghaft … beinahe lautlos. Er bog ihren Kopf noch ein Stück zurück. Lieblos, mit kaltem Blick und höhnisch hervorgestoßenen Worten: „Bist du taub? Ich sagte: Laut und deutlich. Aber ich sehe schon, dir muss der Gehorsam noch beigebracht werden. Er muss dir eingeprügelt werden, bis er sitzt und auf Knopfdruck

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