Mondkuss
hineingleiten. Die sprudelnde Badetablette lag genau zwischen ihren Schenkeln, und sie genoss die aufsteigenden Bläschen, die ihre Schamlippen streichelten. Ein unschuldiges Vergnügen, nichts Verwerfliches, noch nicht mal für Marleen. Eine Weile lies sie sich treiben und atmete tief den Mandelduft ein, der dem Wasser entstieg, bevor sie eine ausgiebige Rasur ihrer Arme, Beine und ihrer Scham folgen ließ. Leise vor sich hinsummend entstieg sie dem Wasser, trocknete ihren Körper ab und verwöhnte ihn mit einer nach Vanille duftenden Körperlotion. Sie entfernte die Haarnadeln, die während des Bades ihr Haar hochgehalten hatten, und die dunkle Pracht floss ihr bis über die Schulterblätter. Der Abend war warm und sternenklar. Marleen beschloss, im Bett noch so lange zu lesen, bis der Schlaf sie übermannte. Sie schlüpfte in ihren Bademantel, setzte sich noch einen Tee auf und legte sich mit einem Buch ins Bett. Völlig entspannt begann sie sich auf die kommende Zeit zu freuen. Sie wollte sie nutzen, um ihr Wohnzimmer zu streichen und sich nach einer geeigneten Immobilie für Rafael umzuschauen.
Kapitel Vierzehn
Dominik betrachtete Kathrin mit einem intensiven, fordernden Blick und setzte sich zu ihr. „Dein Strip hat mir gefallen. Mal sehen, mit welchen heißen Köstlichkeiten du mir außerdem den Abend versüßen kannst.“
Im Gegensatz zu Kathrin war er komplett bekleidet. Selbst seine Stiefel hatte er nicht abgelegt. Ein anzügliches Lächeln umspielte seinen Mund, als er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und sich Zugang zu ihrer Vagina verschaffte. Zwei seiner Finger drangen in sie ein. Kathrin stöhnte leise auf, drängte sich ihm entgegen. Sie wollte mehr. Seine Finger tiefer in sich spüren. So tief wie nur möglich. „Nicht so hastig, meine kleine Hure.“ Er zog seine Hand zurück. „Ich bin der Regisseur, ich bestimme die Spielregeln. Und auch das Tempo. Verstanden?“ Kathrin blickte ihn verklärt an, nickte. „So, und nun will ich dich schmecken.“ Er rückte von ihr ab, streckte seinen Körper genüsslich im Bett aus und bettete den Kopf etwas erhöht auf zwei Kopfkissen. Dann winkte er sie zu sich heran. „Komm, knie dich über mich, und zwar so, dass deine reife Möse sich genau über meinem Kopf befindet.“ Kathrin hockte sich in Position, schwang ein Bein über ihn und hielt sich am Kopfende des Messingbettes fest. Dominik packte ihre Schenkel, zog sie so weit auseinander, dass ihre nasse Spalte sich nur noch wenige Zentimeter über seinem Mund befand. „Was haben wir denn hier Hübsches? Eine hungrige Möse, die ausgeschleckt werden will?!“ Gierig fuhr seine Zungenspitze zunächst ihre äußeren Schamlippen entlang, dann die beiden anderen. Kathrin erbebte. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, sodass ihre vollen Brüste auf und ab hüpften. In einem geraden Strich ließ Dominik seine Zunge ihre Spalte entlangfahren und schleckte genüsslich ihren Lustsaft auf, der aus ihr heraustropfte. Die Zungenspitze bohrte sich zwischen die fleischigen Lippen, glitt spielerisch höher und begann die prall aufgerichtete Klitoris zu massieren. Erst kurz und heftig, dann hauchzart und leicht – nur um dann wieder vollen Einsatz zu zeigen. Kathrins Unterleib begann zu vibrieren. Lasziv ließ sie ihr Becken kreisen, dem Rhythmus von Dominiks Zunge angepasst. Die Augen fest geschlossen ging ihr Atem keuchend, während ihr Körper ekstatisch zu zittern begann. Während Dominiks Zunge weiterhin unermüdlich für das perfekte Maß an Stimulation sorgte, wanderten seine Hände zum Bund seiner Hose, öffneten diese. Er hob das Becken an und schob die Hose ein wenig nach unten. Sofort sprang sein harter Schwanz heraus. Erwartungsvoll, stramm und mit feucht glänzender Eichel. „Komm her, meine kleine Hure. Ich will dir dein Loch stopfen.“ Er packte sie bei den Hüften, schob ihren Körper an seinem Körper abwärts, bis ihr Schoß sich über seinem erwartungsvoll zuckenden Schwanz befand. Und dann drückte er sie abwärts, vergrub seine Finger im weichen Fleisch ihrer Pobacken und ließ sie auf seiner Latte abwärts gleiten. Er drückte sie tiefer. So tief, bis sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte. „Reite mich“, befahl Dominik. Kathrin bewegte ihr Becken auf und ab. Sie hob sich, bis die Eichel fast herausrutschte und nahm ihn wieder in sich auf. „Nicht so langsam.“ Dominik packte sie an den Hüften und gab das Tempo vor. Kathrin hob und senkte sich auf ihm. Wild. Hemmungslos.
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