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Mondspiel: Novelle (German Edition)

Mondspiel: Novelle (German Edition)

Titel: Mondspiel: Novelle (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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gekommen wäre. Ich weiß auch so nicht, ob ich dich verdient habe, aber du hast das Angebot gemacht, und ich halte mit beiden Händen daran fest.« Er rieb sich den Nasensteg und wirkte plötzlich
verletzlich. »Ich habe in meinem Zimmer gesessen und nachgedacht, über Verrat und Betrug und auch darüber, dass mich das Leben übergangen hat und ich es zugelassen habe. Ich habe darüber nachgedacht, was Mut bedeutet. Don hat Mut bewiesen, als er zu mir gekommen ist, um mir zu sagen, was er getan hatte, obwohl er nicht musste. Er hatte den Mut zu riskieren, dass er aus der Band rausgeworfen oder vielleicht sogar verhaftet wird. Brenda und Robert haben den Mut aufgebracht zu lernen, wie man zwei Kindern, vor denen einem insgeheim graut, Tante und Onkel ist. Brian hat Mut bewiesen, als er in der Küche gestanden und mir erzählt hat, woran er glaubt.«
    Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. »Eine Frau, die sich zwischen einen Mann und den Tod stellt, beweist Mut. Du hast für mich gekämpft, Jess, obwohl ich selbst es nicht tun wollte. Das lasse ich mir doch nicht nehmen. Ich werde nie wieder so wie früher Gitarre spielen, aber ich habe immer noch meine Stimme, und ich kann immer noch Songs schreiben und produzieren. Ich habe zwei Kinder, die du mir zurückgegeben hast, und ich hoffe, dass wir, so Gott will, noch mehr Kinder haben werden. Sag mir, dass ich auch dich noch habe.«
    Sie verschmolz mit ihm in einem langen Kuss, der ihr den Atem und das Herz raubte und ihm alles sagte, was er wissen wollte.
    »Alle warten auf dich«, flüsterte er mit den Lippen auf ihrem Mund.
    Jessica drückte ihn fest an sich, sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. »Zehn Minuten«, rief sie über ihre Schulter zurück. »Ich muss nur noch schnell duschen.« Sie zog ihr Top aus und warf es auf einen Stuhl.
    Dillons Atem stockte, als er sah, wie ihre Schlafanzughose über die verlockende Rundung ihres Hinterns glitt, bevor sie im Bad verschwand. Er stand auf und ein bedächtiges Lächeln zog seine Mundwinkel hoch, als er sein Hemd zur Seite warf. Er tappte barfuß zur Tür, um zu beobachten, wie sie sich unter das strömende, heiße Wasser stellte. Sie wandte ihm in dem Moment ihren Kopf zu, als er langsam seine Erektion aus seiner Jeans befreite. Sofort fiel ihr Blick darauf, und das ließ ihn noch steifer werden.
    »Du hast mich vermisst«, begrüßte sie ihn mit einem einladenden Lächeln. Als er sich zu ihr unter die Dusche stellte, schlang sie ihre Hand warm und fest um ihn. »Ich habe dich auch vermisst.«
    Seine Hände glitten über sie, und es erfüllte ihn mit Staunen, dass sie ihn derart heftig begehren konnte. Dillons Kuss war alles andere als sanft. Ihm war nicht danach zumute, sanft zu sein. Er wollte sie verschlingen. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste, und seine Daumen umkreisten ihre Brustwarzen.
    Mit ihren kühnen Liebkosungen brachte sie ihn um den Verstand, und die Erde drehte sich wie verrückt, während ihre Münder sich miteinander paarten. Das Wasser strömte über ihre Körper und um sie herum stieg Dampf auf. Sie war weich und nachgiebig, als ihr Körper sich an ihm rieb. Ihr Bein glitt auf seine Hüfte, und sie presste sich fest an ihn, so wild, wie er es war.
    Dillon senkte den Kopf auf den fürchterlichen blauen Fleck an ihrer Schulter, wo Pauls Ellbogen sie so fest getroffen hatte, dass sie zum Rand der Klippe geflogen war. Von dort aus wanderte sein Mund zu ihrer Brust und schloss sich über ihrer harten Brustwarze, um fest daran zu
saugen. Sie keuchte und reckte sich ihm entgegen. Seine Hand fuhr ihre Rundungen nach und glitt tiefer, um sich in ihren Körper zu stoßen. Sie war feucht vor Verlangen, und er wünschte sich alle Zeit auf Erden, um sie zu lieben. Einfach nur neben ihr zu liegen und ihr so viel Lust zu bereiten, dass sie wissen würde, was sie ihm bedeutete.
    Jessica beugte sich vor, um einen kleinen Wassertropfen aufzufangen, der von seiner Schulter über seine muskulöse Brust lief. Sie war nicht schnell genug. Ihre Zunge folgte dem Tropfen, als er über die Narben über seinem Herzen rann. Sie hatte ihn immer noch nicht eingeholt und schlang ihm einen Arm um die Taille, als sie den Kopf senkte, um den Tropfen von seinem flachen Bauch zu lecken. Ihre Hand war immer noch um seine Erektion geschlossen. Sie fühlte, wie er noch stärker anschwoll, als ihr warmer Atem ihn streifte und ihre Zunge die Tröpfchen auf der empfindlichen Spitze seines Glieds verfolgte.
    Dillon erschauerte

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