Motte Maroni - Horrorfahrt der Dämonenbahn

berührten Eltern vom Dämon gezogen, der verdattert sitzen bleibt. Das Publikum applaudiert, Oma Fini schimpft auf den Dämon ein, die Familie atmet auf, und Motte weiß: Da wartet noch viel Arbeit auf Onkel Schurli.
    „Die Show geht weiter!“, verkündet Oma Fini schließlich. Sie setzt sich hinter die Kassa und ruft: „Ladies und Gentlemen! Hiermit erkläre ich die neue Dämonenbahn für eröffnet! Die erste Fahrt ist frei!“
    Die Eröffnung war ein voller Erfolg. Das Publikum hat sich verzogen, ein lauer Abend lockt. Frau Mariandl und Familie Maroni sind mit dem Aufräumen fertig, man bricht auf, um im Walfisch zu Abend zu essen. Oma Fini muss aber vorher noch eine Kontrollfahrt machen. „Geht nur schon vor!“, ruft sie ihren Lieben zu. „Und passt auf, dass die alte Andergast nicht wieder zu viel Wein trinkt!“ Sie steigt in ein Wägelchen und klopft neben sich auf den Sitz. „Was ist, Herr Loisl, fahren Sie mit?“
    Der Dämon lüpft seine Kappe und steigt grinsend zu Oma Fini ins Wägelchen. „Geben Sie noch einmal Gas, Herr Billy“, ruft Oma Fini.
    „Jawohl, Chefin!“, keucht es aus dem Verschlag.
    Und dann fahren Oma Fini und der Dämon Aloisius Senft schwungvoll in die Geisterbahn ein.
    „Ein hübsches Paar!“, grinst Onkel Schurli.
    „Wer jetzt?“, fragt der Meier.
    Vladi und KHM kichern. Der Meier ist echt zu witzig!
    „Was ist, Slim Meier?“, fragt Motte augenzwinkernd.
    „Schnitzel oder Kino?“
    Der Meier lächelt geheimnisvoll und stapft – einmal, ein einziges Mal! – wortlos voran.
    ENDE
    ENDE?

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