Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
alles, bis auf den letzten Tropfen schlucken.
Eve
Bevor Mr.Barcley aufbrach zu seiner Geschäftsreise, beugte er sich zu Eve an ihren Schreibtisch hinunter. „Ich bin recht zufrieden mit ihnen, Eve.“ Er sah ihr in die Augen und ein Prickeln durchfloss sie. Er sah ihre Nippel hart werden und lächelte. Seine Finger streichelten ihre Wange. „Brav“, kommentierte er ihre Geilheit. „Leider habe ich keine Zeit mehr, dich zu ficken. Aber dafür schenke ich dir, die Belohnung für diesen Monat.“ Sein Zeigefinger strich über ihren Mund. Sie öffnete bereitwillig die Lippen. „Warte bis morgen. Halt dich zurück. Damit du schön unter Spannung bist, wenn du sie fertig machst.“ Er lächelte anzüglich und steckte seinen Finger langsam in ihren Mund. „Machst du das? Fickst du die Jungs für mich?“ Sie nickte und sog an seiner Fingerspitze. „Wirst du dabei an mich denken?“ Sie bejahte mit einem „Hmhm.“ Er zog den Finger heraus, tätschelte ihr die Wange, wie bei einem Hündchen. „So ist brav.“ Mr.Barcley verlieβ zufrieden das Büro.
Eve zog am nächsten Morgen ihre schwarze Spitzenunterwäsche an. Dazu spannte sie die Nylonstrümpfe mit den Strapsen stramm. Ein leichtes Top und ein sehr kurzer Rock vollendeten ihre Garderobe. Sie wusste nicht, wann und wo es passieren würde, also hielt sie sich an ihre täglichen Bürozeiten. Doch als sie aus ihrem Apartment kam, wartete bereits eine schwarze Limousine auf sie. Ein groβer, dunkelhäutiger Chauffeur öffnete ihr die Tür. Zwei Männer im Innenraum verbanden ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. In den Mund steckten sie ihr langsam einen Knebel. Sie sprachen nicht mit ihr. Dann zogen sie ihr mit einem erotischen Streicheln das Top und den Rock aus. Eve lieβ alles geschehen. Jemand machte sich an ihrem Busen zu schaffen. Ihre Nippel wurden gezogen und gedreht. Eve stöhnte lustvoll auf. Ihr BH wurde in einer sanften Bewegung abgestreift. Ein anderer Mann griff mit seiner Hand zaghaft in ihren Slip. Ihre Lippen wurden warm und weich massiert. Ihr Körper schmiegte sich dem Rhythmus der Bewegung an. Langsam wurde ihr Slip heruntergezogen. Sie trug nur noch ihre hochhackigen Pumps, die Spitzennylons und Strapse. Sie versuchte nach den Schwänzen zu greifen, wurde aber liebkosend zurückgedrängt. Sie hätte so den ganzen Tag verbringen können.
Als das Auto hielt, stiegen die drei Männer aus und besprachen sich. Eve wartete geduldig. Ihre Vorfreude auf das Kommende war groβ. Gespannt versuchte sie den Stimmen zu lauschen. Vögel sangen, die Stadt war nicht mehr zu hören. Sie waren auf dem Land.
Als die Tür aufflog, war sie sich nicht sicher, die gleichen Männer vor sich zu haben. Grob griffen Hände nach ihr, zogen sie heraus. Ihr Knie streifte über einen Schotterweg, sie hörte die sündhaft teuren Nylons reiβen. Blind stolperte sie hinter einem Mann her. Sie knickte mit dem Fuβ auf dem unebenen Weg um und verlor einen Schuh. Doch mit dem Knebel im Mund konnte sie nicht sprechen. Ein zweiter Mann kam. Sie wurde an der Hüfte gepackt und hochgehoben. Rüde setzte man sie auf etwas Hartes. Ihre Beine hingen rechts und links herunter. Sie tastete nach vorne und machte einen groβen Baumstamm aus. Von beiden Seiten griffen Hände nach ihren Fuβgelenken. Sie wurden sehr fest mit Seilen umwickelt und dann an unteren Ästen geknotet. „Kann sie sich oben noch nach hinten und vorne beugen? Oder ist es zu stramm.“ Jemand anderes stieβ sie unsanft nach vorne auf den Bauch. Ein Finger steckte sich in ihre Möse. Dann war er wieder weg und sie wurde grob nach hinten geworfen. Wieder war der Finger kurz in ihr. „Von beiden Seiten fickbar“, war das Fazit. „Gut. Lassen wir sie vorerst so liegen.“
Eve lag letztendlich rücklings auf einer riesigen umgefallenen Buche. Ihre Beine waren an den unteren Enden fest vertäut. Ihre Arme waren weit über ihrem Kopf an einem hervorreckenden Ast gebunden. Im Mund steckte der Knebel. Die Augen verbunden. Die Strapse dehnten sich. Die Nylons hingen an Fetzen an ihr herunter. Ein Schuh fehlte. „Lasst uns erst einmal frühstücken.“ Sie gingen fort. Eve hörte sie in weiter Ferne lachen.
Ein Hund kam vorbei. Die Männer schienen es nicht zu bemerken. Ein Spaziergänger oder der Förster? Eve hielt ganz still. Das Schnüffeln kam näher. Der Hund musste groβ sein. Er fand sie und beschnüffelte interessiert ihre Kleine, schlieβlich lag sie weit offen vor ihm. Er leckte sie
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