Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
auf. „Ich weiβ schon, dass du mehr als einen Praktikantenschwanz brauchst, um befriedigt zu werden.“ Er stieβ ein paar Mal tief in sie ein. „Aber du nimmst ja alles. Gierige Amy. Dich kann man auch nicht alleine lassen. Und schon steckt wieder ein Anderer in dir drin.“ Amy befürchtete arg, dass ihre Autorität bei Ron nun gänzlich verloren sei. Dieser drückte erneut seinen Schwanz in sie und spielte mit ihren Brustwarzen. Sie war bis zum Platzen erregt.
Mr.Barcley rammelte sie nun gieriger. „Jetzt muss ich meine Sekretärinnen auch noch bestrafen, weil sie sich zu viel von den Praktikanten ficken lassen! Na warte, du dreckige Hure!“ Er ging über sie rüber wie ein groβes Tier. Sie klemmte zwischen den Männern und war vollkommen ausgeliefert. Die Schwänze stieβen hungrig zu. Sie spreizte weit ihre langen Beine. Mr.Barcley griff sie fest am Hals. „Das ihr Schlampen es auch nie abwarten könnt.“ Und zu Ron: „Halt sie fest, Ron. Halt sie fest.“ Ron nahm ihre Arme. „Wir wollen ja nicht, dass sie sich nachher noch beschwert.“ Mr.Barcleys schwerer Körper lag auf ihr und schien mit ihr zu verschmelzen. Euphorisiert sog sie seinen Duft ein, registrierte seine Muskeln und spürten seinen Schwanz tief in ihr. Ron war nur ein Nebendarsteller. Er hielt Amys Armgelenke fest nach unten, war selbst dem Treiben seines Vorgesetzten ebenso ausgeliefert. Doch er genoss es sichtlich, wie Amy sich fügen musste, wie sie bestraft wurde für ihre arrogante und herablassende Art ihm gegenüber. Das nächste Mal würde er sich sie schnappen, wenn der Chef nicht da war. Doch nun gab es so viel, was er von ihm lernen konnte. Denn es war offensichtlich, dass Amy sich nur allzu gerne von ihm dominieren lieβ. Bereitwillig hatte sie auf seinem Tisch gelegen mit hochgezogenem Rock. Sie hatte ihre Fotze ihm entgegengestreckt und lustvoll darauf gewartet, genommen zu werden. Genau das bekam die miese Schlampe jetzt zu spüren.
Der Chef kam in die Endphase. Er rammelte seine Sekretärin brutal und unnachgiebig. Seine Hand lag noch auf ihrem Hals, doch er drückte nur leicht zu. „Ich will, dass du jetzt kommst, Amy.“ Es hörte sich eher nach einer Drohung an. Doch Amy war in vollkommener Ekstase. Sie hätte alles dafür getan, nur damit er nicht aufhörte. Er trieb sie einer Ohnmacht nahe. Sie wollte alles.
Mr.Barcley rammte ihr seinen Schwanz gnadenlos hinein. Wie lange hatte er Amy schon vernachlässigt? Ein Ritt auf ihr war schon überfällig gewesen. Er nahm die Hand von ihrem Hals und steckte ihr zwei Finger in den Mund. Gierig sog und lutschte sie daran. Ihre Zunge strich süchtig auf den Fingerkuppen entlang. Mit einer gewaltigen Energie entlud sich der Chef in Amy. Unter ihm rang sie nach Atem.
Morgen würde er noch zwei oder drei Geschäftspartner über sie gehen lassen. Die Stute war sehr hungrig. Und er liebte seine Pferde.
Ron schmiss er am gleichen Tag raus. In diesem Stall wurde nur ein Hengst geduldet.
Erin
Mr.Barcley stand bereits seit Tagen unter Stress. Die Geschäfte liefen zwar gut, bedurften aber auch der entsprechenden Pflege. Ständig sprang er zwischen Meetings und seinem Büro hin und her. Ihm war selbst durchaus klar, dass es so nicht weitergehen konnte, sah aber auch keine Alternative in greifbarer Nähe. Jedes Mal, wenn ihn jemand auf seinen Stresspegel besserwisserisch ansprach, keimte ein Stückchen Wut auf. Er brauchte keine Belehrungen über seinen körperlichen Zustand.
„Erin!“ Er bellte ihren Namen durch seine Bürotür. Keine Sekunde später stand sie vor seinem Schreibtisch. „Du ziehst dich jetzt aus.“ Zischte er sie an, stand auf und schloss die Tür ab. „A-alles?“, stotterte sie überrascht. „Nylons und Strapse bleiben an“, knurrte er und holte aus dem Safe Spielzeug. „Zieh die über!“ Er warf ihr eine Latex-Maske zu. Erin gehorchte umgehend. Die Maske war schwarz und konnte am Hinterkopf per Reissverschluss geschlossen werden. Die Nasenlöcher waren offen, aber der Mund mit einem weiteren Reissverschluss zu. Sie konnte nichts mehr sehen.
Der Chef legte sie mit dem Bauch auf den Schreibtisch. Die Hand- und Fussgelenke fixierte er am Tisch mit strammen Fesseln. Dann zog er seinen Gürtel aus den Laschen. Erin zitterte. Der erste Hieb ging auf ihren Hintern. Umgehend zeigten sich rote Striemen. Er schlug kräftig ein zweites und drittes Mal zu. „Gefällt dir das, Hure?“, fragte er grob. Erin bejahte mit einem wimmernden „Hmhm“.
Aus
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