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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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dem Safe holte er drei vibrierende Dildos. Er öffnete den Reissverschluss am Mund, steckte ihr den Dildo hinein und schaltete ihn an. „Wehe, du verlierst ihn!“, drohte er ihr. Den zweiten steckte er in ihren Po und stellte auch ihn an. Sie stöhnte auf, wollte hochkommen, wurde aber von den Fesseln gehalten.

    Der dritte Dildo hatte eine Klemme, die nach dem Einführen in ihre Kleine, stramm auf ihrem Kitzler lag. Ein Prickeln durchzog sie. Würde er auch diesen anstellen, würde sie in kürzester Zeit kommen.

    Dann peitschte er erneut auf sie ein. Auf die Schenkel, den Po und den Rücken. Er war so unter Druck, dass er mit diesen Hieben hervorragend Stress abbauen konnte. Erin genoss es gepeinigt zu werden. Ihre Hüften begannen sich leicht zu bewegen in der Hoffnung, den Kitzler stimulieren zu können. Er sah es und riss sie an der Maske ruckartig hoch. Dabei verlor sie den Dildo im Mund. „Was ist mit dir, Schlampe? Sind wir zu deinem Vergnügen hier?“ Er warf ihren Kopf zurück, sodass er hart auf dem Tisch aufkam. Er holte seinen Schwanz heraus und stopfte ihn ihr in den Mund. Tief rein ging er. Sie wagte es eh nicht mehr, sich zu wehren. Diese Frau vor ihm machte so einen erniedrigenden Eindruck mit ihren Strapsen, den Dildos und der Maske, dass er in kürzester Zeit kam. Dabei presste er seinen Schwanz so weit in sie hinein, dass sie verzweifelt würgte. Er hielt ihren Kopf fest. Um jetzt noch atmen zu können, musste sie schlucken. Er gab ihr viel und sie würgte und schluckte wie eine Ertrinkende. Er zog sich aus ihrem Mund zurück, schloss aber schnell den Reissverschluss. Er wollte keine Flecken auf seinem Teppich haben.

    Langsam holte er ein Halsband hervor. Er legte es ihr um und zog testweise daran. Sofort gab sie unterdrückte Laute von sich. Dann entzog er ihr die beiden Schwänze. Aus der Ecke holte er einen alten Teppichklopfer und drosch auf ihren Hintern ein. Sie schrie. Ihr Po war jetzt glühend rot. Er nahm das andere Ende des Stiels und steckte es ihr grob in die Kleine. Dann zog er es hin und her. Er lachte amüsiert. „Du bist so erbärmlich, Erin.“ Sein Schwanz hatte sich wieder erholt. Er war bereit für Erins nächste Qual.

    Er schob ihr zwei Finger in den Hintern und seinen Schwanz in ihre Kleine. „Ich will dich reiten, Erin.“ Er nahm ein langes Lineal zur Hand und streifte damit erst über ihren Rücken, dann über ihre Schenkel. Schlieβlich schlug er sie und sie bäumte sich auf. Er zog die Finger aus ihr heraus und griff sie am Halsband. „Hey, hey, Stute. Lass dich bloβ anständig reiten.“ Dann schlug er erneut mit dem Lineal zu. Wollust umgab Erin. Er sollte nicht aufhören sie zu schlagen, nicht aufhören sie zu ficken. Ihr Kopf bog sich noch immer nach oben, da er sie fest am Halsband griff. Das Lineal zog immer wieder über ihren Körper. Sein Schwanz drang tief in sie ein. Sie keuchte in ihrer Maske. Ihr war unendlich heiβ. Dann lieβ er von ihr ab.

    Er öffnete die Fesseln, dreht sie um und band sie erneut fest. Diesmal so stramm, dass ihre Arme und Beine vollkommen unbeweglich waren. Die Seile schnitten bereits tief in ihre Haut. Sie war feucht. Mr.Barcley stellt das Halsband enger. Sie wurde jetzt durchgängig leicht gewürgt. Das Schlucken fiel ihr schwer. Sie spürte ihre Nylons in Fetzen an ihren Beinen Hängen. Sie hatten den Hieben nicht standhalten können.

    Der Gürtel traf unerwartet ihre Oberschenkel. Sie schrie. Er schlug weiter. Heiβe Wogen stiegen in ihr auf. Er nahm Wäscheklammern und steckte sie in ihre Brust. Sie stöhnte. Jeder Schmerz brachte ihr nur noch mehr Lust. In aller Ruhe betrachtete er sein Werk. Dann machte er den Reissverschluss an ihrem Mund auf und steckte einen Dildo rein. Er wollte nur sehen, wie weit er hineinging. Als er tief drin war, fing sie wieder an zu würgen. Er lachte amüsiert, zog ihn raus und schloss den Verschluss.

    Dann steckte er ihr den Schwanz in den Po. Sie versuchte sich zu bewegen, es gelang ihr nicht. Er fickte sie ein bisschen und genoss ihr Unvermögen, sich zu winden. Ihre Muskeln und Sehnen spannten sich und gaben wieder auf. Dann nahm er den Dildo mit der Klemme und steckte ihn ihr in die Kleine. Die Klemme schnappte auf ihren Kitzler. Sie stöhnte laut und erregt auf. Er rammelte wie wild in sie hinein. Sie keuchte, konnte aber mit dem Halsband nicht viel von sich geben.

    „Erin, du bist wirklich ein niederes Miststück. Dich kann man nur durchrammeln. Zu mehr bist du nicht zu

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