Muetter ohne Liebe
Korsett. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.
Gschwend, G. (2006). Nach dem Trauma. Bern: Hans Huber.
Kennerly, H. (2003). Schatten über der Kindheit. Bern: Hans Huber.
Leduc, V. (1978). Die Bastardin. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt TB.
Leyrer, K. (1986). Rabenmutter – Na und. Hamburg: Buntbuch.
Maier, C. (2008). No Kid. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt TB.
Miller, A. (1979). Das Drama des begabten Kindes. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
Mitscherlich, M. (1990). Die Zukunft ist weiblich. München: R. Piper.
Opferberatungsstelle für gewaltbetroffene Jungen und Männer (2008). Jahres bericht 2007. Verein Zürcher Sozialprojekte.
Rich, A. (1979). Von Frauen geboren. München: Frauenoffensive.
Röhr, W. (2003). Ich traue meiner Wahrnehmung. Düsseldorf: Walter.
Schenk, H. (1998). Wieviel Mutter braucht der Mensch? Reinbek b. Hamburg: Rowohlt TB.
Schmollack, S. (2004). Ich wollte nie so werden wie meine Mutter. Berlin: Schwarzkopf und Schwarzkopf.
Schütze, Y. (1991). Die gute Mutter. Bielefeld: Kleine.
Schützenhöfer, L. (2004). In aller Liebe – wie Mütter ihre Kinder unglücklich machen. Wien: Carl Ueberreuter.
Spielhofer, K. (1985). Sanfte Ausbeutung. Frankfurt/Main: Fischer TB.
Schwarzer, A. (2007). Die Antwort. Köln: Kiepenheuer und Witsch. Wardetsky, B. (2006).
Weiblicher Narzissmus. München: Kösel.
Die Autorin
Gaby Gschwend ist Psychologin, Autorin psychologischer Fach- und Sachbücher und Psychotherapeutin mit eigener Praxis. Sie lebt in Zürich und ist Mutter von zwei Kindern, die mittlerweile keine mehr sind. Zuletzt erschien 2006 im Verlag Hans Huber: Nach dem Trauma – ein Handbuch für Betroffene und ihre Angehörigen.
Weitere Kostenlose Bücher