Murats Traum
er bog Philipps Beine hoch und leckte ihm die Eier und das Loch. Dabei starrte er auf meinen Schwanz, der sich freihändig zwischen Maxens Backen seinen Weg suchte. Meine Eichel glitt hinein, und sofort schob Max seinen Arsch zu mir nach
hinten.
Miguel zog Philipp ein Stück zur Seite, weg von Max. Ich erhaschte gerade noch einen Blick auf diese harten, schwarzen fü nfundzwanzig Zentimeter, bevor er sie in Philipp versenkte, die ganze Länge auf einmal. Philipp schrie auf, doch vor allem aus Lust. Es war verwirrend, seine Hingabe zu sehen. Wie er Miguel küsste, seine Arme und Beine um Miguels biegsamen Leib schlang und unter seinen Bewegungen stöhnte. Max bekam zu spüren, wie der Anblick auf mich wirkte. Er schnaubte wie ein Pferd, drehte seinen Kopf zu mir nach hinten, um mich zu küssen. Dann stützte er sich mit beiden Armen an der Wand ab, und meine Stöße ließen die Wand der Kabine donnern. Es wurde ihm wohl zu heftig, jedenfalls schob er mich raus und drehte sich um. Mit einem entschuldigenden Grinsen wies er auf Miguel, dessen Arsch zwischen Philipps Schenkeln hoch und runter ging, und nickte mir aufmunternd zu. Tatsächlich hatte auch Miguels Loch offenbar gerade erst einen Schwanz drin gehabt. Obwohl noch rutschig, war es unheimlich eng, und ich hatte trotz meiner Hä rte Mühe einzudringen.
Philipp stöhnte unter dem Gewicht von zwei Männern. Seine Hände umfassten meinen Nacken und zogen mich mit aller Kraft nach unten.
Dass ich ihn fickte, schien irgendetwas in Miguel zu provozieren, denn auf einmal stemmte er sich hoch und warf mich ab. Dass im selben Moment Max seinen Platz bei Philipp einnahm, wirkte so eingespielt, dass ich nur verblüfft glotzte. Miguel nickte mir grinsend zu, und dann packte er mich, dass mir Hören und Sehen verging. So war mit mir noch keiner umgesprungen. Ich wollte die Sache abbrechen, fühlte mich behandelt wie eine dumme Schnalle, von der man gewohnt ist, dass sie Zicken macht, statt gefälligst stillzuhalten. Miguel sah mein zorniges Gesicht. Er lächelte und erstickte meinen Widerspruch mit einem weichen, tiefen Zungenkuss, der mir durch und durch ging.
Er war ein Zauberer. Ehe ich noch verstand, was ablief, lagen schon meine Fesseln auf seinen Schultern. Er hielt mit beiden Hä nden meinen Arsch in der Luft und senkte ihn langsam auf seinen steifen Schwanz herab. Jetzt war ich es, der aufschrie wie vorhin Philipp, und meine Hände umschlossen seine schmale Taille und zogen Miguel zu mir runter.
Sie waren beide leidenschaftlich gerne der Hengst, die Studenten Miguel und Max, und wer sie kurz zuvor gefickt hatte, blieb uns ein Rätsel. Bevor wir zu viert an der Bar saßen, wo wir ihnen auch unsere Adresse aufschrieben für ihren nächsten Berlinbesuch, tobten sich die beiden restlos in uns aus. Sie wechselten sich ein paar Mal ab. Max hatte mich lieber auf dem Bauch. Miguel drehte mich dann wider um und legte meine Beine hoch. Wenn ich anfing zu wichsen, beobachtete er mich, und sobald er meinte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, bog er mir die Hände hinter den Kopf und leckte meine Brust und meine haarlosen Achselhöhlen.
Miguel kam zuerst. Er lachte dabei, laut und befreit, den Kopf im Nacken. Er steckte in Philipp und kam. Philipp wimmerte begeistert, die Hände hinterm Kopf, völlig aufgelö st. Miguels Orgasmus feuerte Max an. Seine Eier klatschten auf meinen Arsch und sein Schwanz stieß immer schneller zu. Sein Keuchen verriet, dass er auch gleich soweit war.
«Warte!» Philipp. Er rutschte zu mir rüber, lag seitlich vor meinem Gesicht und stopfte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen; obwohl nach der langen Tortur nur noch halb steif, quoll das Sperma fast sofort aus ihm hervor und füllte meinen Mund.
Max lachte nicht, als er kam. Er drückte sich tief in mich hinein, dann hielt er inne. Ich fühlte, wie es aus ihm rauspumpte, und ein tiefer Seufzer war alles, was von ihm zu hören war. Nach ein paar Sekunden zog er sich schwer atmend zurück. Ich drehte mich auf den Rü cken und legte meinen Kopf auf Philipps Bein. Ich war völlig fertig. Philipp streichelte meinen Schwanz, der ebenfalls nicht mehr richtig stand.
«Später», murmelte ich. «Pause.»
Doch es sollte anders kommen.
Wir verließen alle vier die Kabine, um zu duschen, bevor wir gemeinsam was trinken wollten. Es gab ein paar Duschen in der dämmerigen Vorhalle zur Dampfsauna, und dort geschah etwas, von dem ich weiß, dass es mich von nun an immer begleiten wird. Philipp lief vor
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