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MyLady Weihnachtsband 2009 Band 18

MyLady Weihnachtsband 2009 Band 18

Titel: MyLady Weihnachtsband 2009 Band 18 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Justiss , Annie Burrows , Terri Brisbin
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beinahe das Bewusstsein verloren, so intensiv war diese Empfindung. Erregung schlug in ihrer Brust, während er ihre Sinne immer weiter reizte, ihr über die Brüste rieb, sie liebkoste. Wieder keuchte sie auf, als seine Finger seinem Mund wichen und er über ihre Brustspitze leckte und ein Muster aus Hitze und Eis legte: auf die feuchte Wärme seiner Zunge folgte die kalte Raumluft, die über ihre nasse Haut strich.
    Da gaben ihre Beine nach, und sie wäre zu Boden gesunken, wenn Allen sie nicht aufgefangen hätte. Mit leisem Lachen geleitete er sie durch den Raum, legte ebenfalls den Mantel ab und führte sie zum Bett.
    Er lehnte sich gegen das Kopfteil und zog sie zu sich auf den Schoß, küsste sie, während er rasch das Mieder aufschnürte. Schließlich lagen ihre Brüste frei vor ihm, die Brustspitzen steil aufgerichtet.
    „Wunderschön“, murmelte er und beugte sich darüber, um daran zu saugen.
    Sie stieß einen Schrei aus und grub die Hände in sein Haar, während er sich erst der einen und dann der anderen Brust widmete. Gleichzeitig schob er ihr die Hand unter die Röcke, strich ihr über das Bein, vom Knöchel zum Knie bis zur Innenseite der Oberschenkel.
    Schließlich bettete er sie auf ihre Mäntel, ließ die Finger zu ihrem Schoß gleiten und brachte sie mit intimen Liebkosungen an den Rand eines Höhepunkts.
    Gerade als sie das Gefühl hatte, sie müsste vergehen vor Entzücken, zog er seine Hand zurück. Er beschwichtigte ihren Protestschrei, beugte sich über sie und ließ seine Zunge die Führung übernehmen. Jenseits aller bewussten Gedanken schlang sie die Beine um ihn und presste ihn an sich, bis sie glaubte, vor Lust zu zerbersten.
    Als sie wieder zu sich kam, lag sie in seinen Armen. Während sie tiefste Befriedigung empfand, erkannte sie an seinen keuchenden Atemzügen, dass er diesen Zustand der Seligkeit noch nicht erreicht hatte. Träge streckte sie die Hand aus, um seine Hose zu öffnen. Erneut stieg Erregung in ihr auf, als sie ihn umfasste und mit der Hand verwöhnte.
    So wunderbar es auch gewesen war, sie wollte mehr. Sie wollte alles. Obwohl das, was als Nächstes kam, für sie vollkommenes Neuland war, ein Land auch, aus dem es keine Wiederkehr mehr gab, wollte sie die Chance ergreifen, ihn tief in sich zu spüren und zu fühlen, wenn er selbst Befriedigung fand.
    „Ich fürchte, du bist im Hintertreffen“, murmelte sie, während sie ihn weiter stimulierte.
    Er keuchte, bevor er heiser auflachte. „Sicher nicht mehr lange.“
    Jetzt jedoch wusste sie nicht recht, wie sie weitermachen sollte. Zärtlich fuhr er ihr mit dem Finger über die Lippen und fasste sie dann sacht um die Hüften, murmelte ihren Namen und drang in sie ein.
    Im ersten Moment tat es so weh, dass sie ihre Voreiligkeit beinahe bedauerte. Doch dann verstand er es, mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen ihr Lust zu verschaffen, und bald hatte sie den Gipfel wieder erklommen.
    Inmitten der Wellen des Genusses spürte sie, wie er sich versteifte und aufschrie und ebenfalls Erlösung fand. Dann sank er auf sie und lag dort, frohlockend, befriedigt, erfüllt.
    O ja, in dieser Hinsicht passen wir wirklich hervorragend zusammen, dachte sie, bevor sie erschöpft einschliefen.
    Als Meredyth erwachte, lag sie in seinen Armen, den Kopf auf seiner Schulter, während draußen allmählich die Nachmittagssonne schwand.
    Sie sah auf und begegnete seinem Blick, und seine Miene wurde von einem zärtlichen Lächeln erhellt.
    Es drückte ihr schier das Herz ab, und in diesem Augenblick wusste sie, dass sie verloren war.
    „So entzückend unsere Stellung auch ist, sollten wir vielleicht doch besser zurückkehren, bevor sie einen Suchtrupp nach uns ausschicken.“
    „Ja, wir müssen wohl zurück“, meinte sie widerstrebend.
    „Bevor wir gehen, sollte ich …“
    Sie legte ihm eine Hand über den Mund. „Sag nichts.“
    „Darf ich dir nicht sagen, dass du einfach wunderbar warst?“
    Sie lächelte. „Ja, dagegen gibt es wohl keine Einwände.“
    „Und darf ich nicht gestehen, dass du mich vollkommen verblüfft hast? Bisher habe ich dich als züchtige Jungfrau gesehen. Wie reizend, nun zu entdecken, dass du noch viel mehr bist! Am besten verkünden wir gleich bei unserer Rückkehr, dass wir uns verlobt haben. Wir können das Aufgebot bestellen …“
    Wieder legte sie ihm die Hand über den Mund. „Es besteht keinerlei Veranlassung, mehr aus diesem … angenehmen Zwischenspiel zu machen, als es war. Ich habe entsprechende

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