Nachbar mit Benefits (German Edition)
einen anstrengenden Tag hinter sich und müsse morgen wieder früh aus dem Bett. Blablabla!
Ganz langsam ließ sie den Finger über die Schamlippen streichen und fuhr damit immer wieder durch die feuchte Furche. Was für eine Lust! Die Geilheit, die sich in ihr aufbaute, war kaum noch zu bändigen. Sie hätte gar nicht erst damit anfangen dürfen. Wie sollte sie es denn jetzt zu Ende bringen, ohne ihren Gatten aufzuwecken?
Die Finger wanderten zum Kitzler. Inge staunte, als sie unter ihrer Fingerkuppe spürte, wie hart die kleine Knospe schon geworden war. Es war genauso leicht wie früher, denn auch damals schon hatte Inges Naturgeilheit es von Null auf Hundert in zwei Sekunden geschafft. Jede Berührung an der Klitoris war wie ein kleiner elektrischer Schlag, der ihren ganzen Körper zucken ließ.
»Möse, Fotze, ficken, ficken, ficken!«
Ein Dildo wäre jetzt genau das Richtige gewesen. Als Teenager und in ihren frühen Zwanzigern hatte sie einen gehabt. Ein richtiges Prachtstück, mit dem sie sich fast jeden Abend ein paar süße Stunden bereitet hatte. Aber nach der Hochzeit hatte Elmar gemeint, sie brauche dieses Gummiding nicht mehr, denn schließlich habe sie nun einen richtigen Mann im Haus, der mit seinem Schwanz für ihre Befriedigung sorgen würde. Sie hatte ihm geglaubt und hatte den Dildo weggeworfen. Leider! Jetzt hätte sie ihn gut gebrauchen können.
Elmar schnarchte, und das gab Inge mehr Sicherheit. Solange er schlief, merkte er nichts. Der neue Mieter würde bestimmt nicht neben ihr liegen und schnarchen, oh nein, der sah viel eher danach aus, als würde er sie hernehmen, bis ihre Möse wund war und sie auf allen vieren kriechen würde.
Sicher hatte er einen richtig schönen, großen Schwanz.
»Schwanz«, flüsterte sie leise und führte das Wort auf ihren Lippen spazieren. An den Neuen im Haus zu denken, ließ ihren Kitzler tanzen. Wie es wohl sein würde, seinen Schwanz zu lutschen? Oh Gott, ob sie das überhaupt noch konnte? Sie hatte so lange keinen Schwanz mehr im Mund gehabt, dass sie gar nicht mehr wusste, wie sich das anfühlte. Und seine Eier … oh ja, Männer wie er hatten sicherlich große und dicke Eier. Solche Burschen standen prall und voll im Saft, und Inge stellte sich vor, wie er ihr seine Ladung in den Mund spritzen und sie alles schlucken würde.
Während sie ihren Kitzler immer schneller rieb, kam die Erinnerung an den Geschmack von männlichem Sperma in ihr Gedächtnis. Elmar hatte ihr nicht oft in den Mund gespritzt, aber trotzdem war der Geschmack seines Samens nun plötzlich sehr lebendig auf ihrer Zunge.
Wenn sie daran dachte, wie Elmar früher immer über sie hergefallen war, wurde sie wehmütig. Wo waren diese wundervollen Zeiten nur hin? Damals war er oft aus dem Amt nach Hause gekommen und hatte ihr nicht einmal Zeit für ein Hallo gelassen, sondern sie gepackt und aufs Bett oder auf die Couch geworfen, um sie erst einmal ordentlich durchzuvögeln.
Und damals war abends, wenn sie zu Bett gingen, auch nicht sofort an Schlaf zu denken – im Gegenteil: Elmar hatte sie sofort wieder hergenommen, und oft genug bekam sie auch noch einen Morgenfick, bevor sie aufstanden. Inge lächelte, als sie an diese schönen Momente zurückdachte und dabei ihren vernachlässigten Kitzler streichelte. Es hatte Tage gegeben, an denen sie kaum aufrecht gehen konnte, weil ihre Möse so wund gewesen war. Aber zuerst waren die »Liebling, ich bin zuhause!«-Ficks weniger geworden und schließlich ganz ausgeblieben, und das gleiche Schicksal hatte nach und nach auch den abendlichen und letztlich den morgendlichen Sex im Bett ereilt, bis nur sehr seltene, schnelle Sekunden-Nummern übrig geblieben waren.
Aber dieser Neue … oh Gott, der konnte sicherlich noch viel besser bumsen als Elmar früher. Der sah so aus, als könnte er nicht genug kriegen. Außerdem schien er ja alleinstehend zu sein, und da hatte er doch sicher Bedarf!
Inges Finger arbeiteten schneller und immer schneller. Ihr Kitzler zuckte heftig unter den inzwischen fast völlig ungewohnten Reizungen. Sie musste unbedingt das Zittern unterdrücken, das ihren ganzen Körper durchschüttelte. Elmar durfte auf gar keinen Fall aufwachen. Vermutlich wäre es ihm ohnehin egal, wenn sie sich neben ihm selbst befriedigte. Aber trotzdem wollte sie sich diese Blöße vor ihm auf gar keinen Fall geben.
»Ja, fick meine Fotze«, keuchte sie leise. Auf der Leinwand ihres Kopfkinos war es der neue Mieter, der sich den Platz zwischen
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