Nachbar mit Benefits (German Edition)
entgehen lassen konnte. Sie verzog sich in eine dunkle Ecke und öffnete ihre Jeans. Dann schob sie eiligst ihre Hand hinein und begann, sich den Kitzler zu fingern. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie die Augen schloss und sich vorstellte, der Neue stünde vor ihr und dränge sie in diese dunkle Ecke. In ihrer Phantasie leistete sie ein bisschen Widerstand, weil sich das so gehörte und weil es eben so sein musste – aber der Mann rannte bei ihr sprichwörtlich offene Türen ein. Er kam immer näher und öffnete seine Hose. Julia hielt die Luft an, als er hineingriff und seinen Schwanz herausholte. Was für ein wunderschönes, großes Ding er da hatte. Konnte sie so einen großen Penis überhaupt vertragen? Egal, es war zu spät …
Ihre Finger tanzten wie wild auf dem heißen, angeschwollenen Kitzler, ihre Schamlippen zuckten, und Julia spürte das krampfartige, süße Ziehen in ihrem Unterleib, das ihr den bevorstehenden Orgasmus ankündigte. Der neue Mieter kam in ihren Wunschvorstellungen mit dem fiesen Grinsen eines Filmbösewichts auf sie zu und hielt dabei seinen gewaltigen Pfahl in der Hand. Sie konnte jede Ader daran sehen, und die Eichel schimmert bläulich-rot. Schwer hingen seine Eier im Sack, und Julia malte sich aus, wie er seinen Samen in ihr abspritzen würde. Oh, was für ein Mann – ein wahrer Traum von einem Kerl!
Er sagte, er werde sie jetzt ficken, aber er werde sanft und behutsam sein. Seine Worte jagten geile Schauer über Julias Rücken und fuhren in ihrem Bauch Achterbahn. Noch immer leistete sie ein klein wenig Widerstand, doch sie wusste, dass dies das beste Mittel war, um ihn zu provozieren. Als er ihr sagte, sie solle die Beine auseinander machen, kam es ihr.
Kapitel 8
Elmar war schon lange genug weg, sodass Inge sicher sein konnte, dass er nicht wegen irgendeiner vergessenen Kleinigkeit noch einmal zurückkommen würde. Bis zu seinem Feierabend im Amt war es noch lange hin, und sie hatte Zeit genug.
»Mal sehen!«
Sie nahm einen Handspiegel, setzt sich auf den Hocker im Bad, spreizte soweit wie möglich die Beine und betrachtete das Gebüsch dort unten. Es hatte sich im Laufe der Zeit ein Dschungel aus Schamhaaren gebildet, und der sollte nun verschwinden. Manche Frauen legten sich neue Frisuren zu, wenn sich in ihrem Leben eine Veränderung ergab – Inge hingegen wollte sich die Schamhaare rasieren. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie das funktionieren sollte, aber irgendwie würde sie es schon hinbekommen. Andere schafften es schließlich auch, und der neue Mieter würde es ihr danken, wenn sie mit blanker, sauberer Möse in sein Bett steigen würde. Er war um einiges jünger als sie, und die jungen Burschen von heute mochten es eben ganz nackt.
»Oh!«
Schon als sie vorsichtig Rasierschaum auf und um ihre Möse verteilte, spürte sie einen leichten Geilheitsschauer, der sehr rasch stärker wurde. Der Gedanke, dass Elmar vermutlich völlig fassungslos gewesen wäre, wenn er gewusst hätte, was sie da mit seinem Rasierzeug tat, sorgte für einen zusätzlichen Reiz des Verbotenen.
Es war das erste Mal, dass sie sich »da unten« rasierte. Sie ging extrem vorsichtig zu Werke, als sie die eingeseiften Haare Stück für Stück abschabte. Doch es ging sehr viel leichter, als Inge gedacht hatte, und es fühlte sich unglaublich gut an. Manchmal piekste es ein wenig, wenn ein widerspenstiges Härchen der Klinge zum Opfer fiel, doch die meiste Zeit kitzelte es eher. Das wiederum machte Inge immer geiler.
»Wie schön das ist«, seufzte sie und genoss es in vollen Zügen, sich selbst dabei zuzuschauen, wie sie nach und nach ihre Möse freilegte.
»Hallo, meine Kleine«, sagte Inge schließlich, als würde sie ein Kind begrüßen. Sie hatte ihr Intimstes seit Jahrzehnten nicht mehr so nackt und blank gesehen. Dabei sah es so hübsch aus, wie sich die Schamlippen wölbten, und Inge erinnerte sich an ihre Teenagerzeit. Rasch stieg sie in die Badewanne und wusch sich die Schaumreste mit reichlich warmem Wasser aus der Handbrause ab.
»Uh … wie geil!«
Inge war überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, wie wunderbar empfindlich ihre Möse nun sein würde – jetzt, da sie von dem schützenden Busch aus Haaren befreit war. Das warme Wasser perlte über die zarte, sensible Haut und peitschte die schwelende Hitze in der vernachlässigten Möse noch weiter an.
»Aaah!«
Mit einem lauten, genüsslichen Seufzen lehnte sich Inge in der Badewanne zurück, nachdem
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