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Nacht Der Begierde

Nacht Der Begierde

Titel: Nacht Der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Teglia
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Lippen und drückte meinen Rücken so durch, dass sich ihm mein Becken einladend entgegenstreckte. «Das will ich.» Fast schluchzte ich auf, als seine Handfläche so weit über die Rundung meines Hinterns glitt, bis seine Fingerspitzen die Löckchen zwischen meinen Beinen berührten. «Und das ist längst nicht alles, was ich möchte.»
    Ich drehte mich um, wollte mich nicht mehr vor ihm verstecken, sondern ihm dabei in die Augen sehen. Weil wir miteinander reden mussten, bevor mich der Strudel der Ereignisse mitreißen würde. «Was wirst du wirklichdabei empfinden? Wirst du mich noch begehren, nachdem ich Sex mit Zach hatte? Oder mit jemand anderem?»
    David setzte sich mit einer Pobacke auf das Sofa neben mir und beugte sich über mich, um mir einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. «Ich begehre dich. Davor. Danach. Und währenddessen. Ich werde dich dabei beobachten und dich gleichzeitig begehren. Und wenn ich an der Reihe bin, werde ich dir beweisen, wie sehr ich dich noch immer begehre, egal, wie viele andere schon vor mir waren.»
    Mein Herz machte einen Sprung, und meine Möse zog sich zusammen. «Wirklich?»
    «Vielleicht muss ich dich erst noch ein wenig überzeugen.» Er legte mir die Hände auf die Taille, ertastete die nackte Haut unter meinem Oberteil und schob es hoch. Entblößte erst meinen Bauch, die Rippen und dann die Brüste, bevor er es schließlich ganz hoch und über meinen Kopf zog. Er genoss den Anblick, der sich ihm bot, die halbnackte Verheißung, die sich ihm wollüstig hingegossen offenbarte, mit spitz knospenden Brustwarzen, die seine Aufmerksamkeit ganz auf meinen bedürftigen Zustand richteten.
    «Wunderschön.»
    Die Bewunderung in seiner Stimme wärmte mein Herz. Als ob mir nicht schon heiß genug wäre. Er senkte den Kopf und nahm eine Knospe zwischen die Lippen, was mich meine Augen so weit verdrehen ließ, dass ich fast in mein Inneres sah.
    Das war fast schon zu viel für mich. Die feuchte Hitze seiner Mundhöhle auf meiner nackten Haut. Eine Zunge, die immer wieder über meine Brustspitze fuhr, gerade so fest, dass es mich zappeln und keuchen ließ. Das Saugen an meinen Brüsten, das sich direkt in meinen Unterleib zu übertragen schien. Gerade als ich das Gefühl hatte, es kaum noch aushalten zu können, ließ er von meinerBrustwarze ab. Doch er blies sanft auf die feuchte Haut und bewirkte, dass die Spitze noch härter wurde, während mir ein tiefer Seufzer entfuhr.
    Er wandte seine Aufmerksamkeit meiner anderen Brust zu, tat hier dasselbe und brachte mich damit zum Wimmern. Meine Hüften zuckten, als er die harte Knospe lutschte und umzüngelte, die unter seinen Liebesbezeugungen sogar noch mehr anschwoll. Als er diesmal auf die heiße Haut pustete, die sein Mund vorher mit Feuchtigkeit benetzt hatte, ging mein Atem so schwer, als wäre ich gerade gerannt.
    «Toll.» Er sah mich an, ganz zielstrebiges Verlangen. Er beugte sich über mich, besitzergreifend und männlich. «Du schmeckst reif und süß, und deine Brustwarzen sehen aus wie Beeren, so rot vom Lutschen.»
    Ich gab ihm darauf keine Antwort. Ich sah ihn nur an und fragte mich, was er wohl als Nächstes tun würde. Und dabei war es mir vollkommen egal, was es wäre und wer dabei zuschauen würde.
    «Ich wette, du schmeckst überall so süß.»
    Oh. Ich verstand, was er damit gemeint hatte, als er seinen Kopf senkte und sein hinterhältiger, wundervoller Mund abwärtsglitt, während er vom Sofa rutschte, meinen Bauch küsste, meinen Bauchnabel leckte und schließlich seine Hände auf beiden Seiten meine Shorts ergriffen, um sie bis zu den Schenkeln herabzustreifen. Er küsste meinen Venushügel, wanderte tiefer, forschte mit den Lippen nach der schmerzhaft prallen Knospe meines Kitzlers, bis er an diesem genauso saugen konnte, wie er es mit meinen Brüsten getan hatte. Mein Becken bäumte sich auf, und er gab einen Laut tiefer animalischer Befriedigung von sich angesichts der Reaktion, die er mir entlockt hatte.
    Jetzt zog er mein Höschen noch weiter runter, bis es unterhalb meiner Knie war und seine Hände sich zwischen meine Schenkel schieben und sie auseinanderdrückenkonnten. Dann küsste er mich zwischen den Beinen, leckte meine Spalte, während ich keuchte und stöhnte und mich immer weiter für ihn öffnete.
    Seine Zunge erforschte meine Schamlippen, stieß in mich, schleckte und zuckte über meinen Kitzler. Abwechselnd lutschte, leckte und züngelte er tief in mich, und ich konnte nichts anderes tun, als mich

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