Nacht Der Begierde
die Hand über die Lehne, um meine Brustwarzen zu streicheln, indem er seine Handfläche nur ganz leicht darüberstreichen ließ. Ich reckte mich ihm entgegen, wollte unbedingt mehr.
«Sicher.»
Seine Hand verschwand, und sofort fehlte mir seine Berührung, bis er um den Sessel herumkam und sich zwischen meine geöffneten Schenkel hockte. «Nun, ich könnte schon einen Appetithappen vertragen.»
Ich verstand ihn sofort. Meine Zehen fingen an zu zappeln, und mein Becken schob sich ihm entgegen. «Jetzt gleich?», hauchte ich.
«Ja. Jetzt gleich.» Ohne jede Eile strichen Matts Hände an der Außenseite meiner Beine von den Fesseln bis hinauf zur Hüfte. Mir gefiel die Vorstellung, dass er offenbar vorhatte, sich viel Zeit zu lassen. Sein Kopf neigte sich, aber zu meiner Überraschung legte er seine Wange auf meinen Bauch, während seine Hände die Rundungen meines Beckens erkundeten und die Kurven meiner Taille. «Du fühlst dich an wie heiße Seide», sagte er.
Ein Lächeln huschte über meine Lippen. «Schmeich ler .»
«Vorsicht.» Er beugte sich vor, ließ seine Zähne über die empfindliche Haut meiner Brüste streifen und entlockte mir ein Keuchen. «Wenn du mir unterstellst, ein Lügner zu sein, werde ich dich bestrafen müssen.»
«Mmm.» Das klang wie eine Mischung zwischen Schnurren und Lachen. «Und was stellst du dir da vor?»
«Ich habe viele Ideen.» Er ließ die Hände über meine Rippen gleiten, legte sie mir auf die Brüste, drückte zu und ließ wieder locker, um danach meine Brustwarzen fest zwischen seinen Fingern einzuklemmen. «Wie das hier, für den Anfang.»
Matt zog erst den einen Nippel, dann den anderen in die Länge, ohne die Klemme zu lockern. Diese Kombination ließ mich meine Scheide zusammenziehen, und ich fragte mich, ob er mich in meinem momentanen Zustand vielleicht schon allein so zum Höhepunkt bringen konnte.
«Oh.» Ich leckte mir über die Lippen und warf ihmeinen Schlafzimmerblick zu. «Und was würdest du als Nächstes tun?»
Er ließ meine Brust los und legte stattdessen eine Hand auf meinen Schamhügel, um meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und so lange drücken zu können, bis die Grenze zwischen Schmerz und Lust nicht mehr klar erkennbar war. Er nahm jetzt einen meiner Nippel in den Mund und zog fest daran, ließ ihn entwischen und wiederholte das Ganze auf der anderen Seite mit seinem Gegenpart.
Mein Atem kam jetzt stoßweise, und ich gab einen tiefen, begehrlichen Laut von mir. Er wiederholte seine köstliche, erotische Folter, aber der feste Druck auf meinem Kitzler und das heftige Saugen ließen meine Möse so pochen und putschten meine Nerven so auf, dass es einfach zu viel war. «Matt.»
Er lockerte den Druck ein kleines bisschen, was zu einem leichten Nachlassen des Reizes führte, legte dann seine Hand zwischen meine Schenkel und ging zu einer weniger unmittelbaren Stimulation über. Seinen Mund ließ er auf meinem Busen, ließ aber auch hier weniger Kraft walten, bis ich nur noch heiße, nasse Liebkosung spürte. Er leckte und schleckte jeden der beiden runden Hügel, schloss dann mit einem Kuss in der Spalte dazwischen.
«Sei lieb, dann muss ich dich auch nicht mehr bestrafen», sagte er und hob seinen Kopf. Er beugte sich vor und biss einmal sanft in meine Unterlippe.
Mein Bedürfnis, ungezogen zu sein, war das stärkste, dass ich je in meinem Leben empfunden hatte. Und das wusste er genau. Gleichzeitig stieß er jetzt einen Finger in mich und ließ seine Zunge tief in meinen Mund gleiten.
Ich öffnete ihm meinen Mund ein Stück weiter, genoss den leidenschaftlichen Kuss und die verführerischen Bewegungen des Fingers, der zwischen meinen Beinen einund aus ging. Es fühlte sich so gut an, dass es fast schon wehtat. Ich wollte etwas in mir haben. Ich zitterte, und er hob den Kopf, um in mein gerötetes Gesicht zu sehen.
«So nah dran?» Matt klang überrascht.
«Es tut weh.» Ich starrte ihn an, mein ganzer Körper schrie nach Erlösung.
«Ich werde dich küssen und alles wiedergutmachen», versprach er. Dann verlagerte er das Gewicht so, dass sein Mund die Hand ablösen konnte. Die erste Begegnung zwischen seiner Zunge und meiner geschwollenen Möse ließ mich aufstöhnen. Er leckte meine Schamlippen, eine sanfte, beruhigende Liebkosung, stieß dann mit seiner Zunge tief in mich, um von mir zu trinken. Eine Hand legte er auf meinen Bauch, warm und beruhigend, ihn sanft massierend.
Angesichts der Süße dieses Augenblicks
Weitere Kostenlose Bücher