Nacht Der Begierde
wo wir es uns bequem machen wollten.
«Auf den Kissen vor dem Feuer. Kannst du so weit gehen?»
Ich konnte noch nicht einmal mehr so weit sehen. Also schüttelte ich den Kopf, woraufhin er sich bückte, um mich unter die Knie zu greifen und mich an sich zu drücken. «Ich werde dich tragen.»
Das taten sie hier alle ziemlich gern, dachte ich, aber es wäre wohl noch viel beschämender, lusttrunken auf dem Boden herumzukriechen, also protestierte ich nicht.
Matt legte mich in das weiche Nest und blieb danneine ganze Weile über mir hocken, betrachtete das Bild nackter, zügelloser Hingabe, das ich ihm bot. «Gott, bist du schön», flüsterte er.
Er deckte mich mit seinem Körper zu, schob ein Bein zwischen meine und drückte sie auseinander. Er packte mich bei den Handgelenken, streckte meine Arme über den Kopf und hielt meine Hände so fest.
Sein steifer Schwanz lag jetzt zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, bereit, die Öffnung zu erobern, die er bereits mit seinem Mund und seinen Fingern erkundet und sie dabei so wild und nass gemacht hatte, dass er übers Ziel hinausgeschossen war und mich in diesen Zustand versetzt hatte.
«Darf ich bitten?» Matt sah mir tief in die Augen, während er seinen Körper auf meinen senkte und sich dabei schneller seinen Weg bahnte, als meine Möse sich dehnen konnte, um ihn aufzunehmen, sodass ich jeden Zentimeter seines Eindringens spüren konnte, bis sein Schwanz schließlich ganz in mir steckte.
Ich keuchte und bebte unter ihm, wollte ihn ganz, hatte plötzlich das wilde Bedürfnis, mich zu bewegen, meine Hüften kreisen zu lassen und ihn noch tiefer aufzunehmen. Ich spürte, wie er in mir anschwoll und meine Höhle noch strammer füllte, als der Knoten mich festhielt.
«Matt.» Ich schlang meine Beine um seine Oberschenkel, öffnete mich dadurch noch ein bisschen weiter für ihn und ließ ihn noch tiefer eindringen. «Fick mich, so tief du kannst.»
Das tat er. Wieder und immer wieder stieß er seinen Schaft in mich, fickte mich mit brutalen Stößen, die mich keuchen ließen, dann stöhnen, dann schreien vor Lust. Er nagelte mich am Boden fest, und jeder seiner kraftvollen Rammstöße in meine willige Höhle erfüllte mich mit einer Mischung aus Ekstase und Qual. Nichts war genug, egal wie schnell und tief er in mich eindrang.
Meine Beine wanderten höher, umklammerten seine Taille. Meine Arme schmerzten von der Heftigkeit meiner Umarmung, in dem Bedürfnis, ihn festzuhalten, ihn anzuspornen. «O Gott, Matt», schluchzte ich fast, verrückt vor Verlangen nach Erlösung. «Tiefer. Tiefer.»
«Ich tu dir weh», sagte er mit belegter, kehliger Stimme, und ich ahnte, dass er fast so weit war wie ich.
«Nein.» Ich schlug meinen Kopf von der einen auf die andere Seite und bäumte mich unter ihm auf wie wild. «Du tust mir weh, wenn du es mir nicht machst.» Ich begann zu weinen, Tränen der Verzweiflung und Angst, dass er mich in einen tiefen Abgrund stürzen lassen würde, wenn es ihm nicht gelänge, den wütenden Hunger zu stillen, der von mir Besitz ergriffen hatte.
Der Anblick meiner Tränen ließ ihn das Gesicht verziehen. Er ließ einen entfesselten Laut hören und gab meine Handgelenke frei. Jetzt verlagerte er das Gewicht auf seine Knie, schob mir seine Hände unter den Hintern und hob mich so weit an, dass sein Schwanz tief in mir blieb, während er sich zurücklehnte.
In dieser neuen Position hockte er aufrecht zwischen meinen gespreizten Beinen, umklammerte mit beiden Händen meine Hüfte, hatte meinen Hintern auf seine Oberschenkel gelegt und kniete auf den weichen Kissen. Auf denen ruhten auch meine Schultern, während mein Oberkörper in einer Schräge lag.
«Wenn es dir wehtut, brems mich bitte», wies Matt mich an. Und dann fickte er mich so tief und heftig, dass ich mich weder bewegen noch sprechen konnte und meine Brüste von seinen wilden Stößen auf und ab hüpften.
Mit jedem Eindringen rammte seine Eichel gegen meinen Muttermund, aber es tat nicht weh. Oder wenn es das tat, dann war es ein lustvoller Schmerz, und mein Körper konnte in seinem Zustand nicht mehr zwischen diesen beiden Empfindungen unterscheiden. Immer wieder zoger meine Hüfte seinen pumpenden Stößen entgegen, um sie mich noch intensiver, noch tiefer spüren zu lassen, und das brachte uns beide schnell bis an unsere Grenzen.
«Ich komme gleich», stöhnte er und steigerte nochmal das Tempo. «Komm zusammen mit mir, sonst muss ich dich bestrafen.»
Diese geile Drohung
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