Nacht Der Begierde
«Schon besser.»
«Was hast du mit mir getan?»
«Er ist zu unsanft mit deinem Muttermund umgegangen», sagte Jack. «Deine Selbstheilungskräfte sind noch nicht so stark, wie sie nach deinem ersten Wechsel sein werden, und bis es von allein wieder besser geworden wäre, musst du ja noch jede Menge Sex haben. Deshalb hab ich dir ein bisschen geholfen.»
Matt hinter mir lag plötzlich ganz still. «Ich hatte dich doch gebeten, Bescheid zu sagen, wenn es wehtut.»
Ich bemerkte den Schmerz in seiner Stimme und wusste, dass er sich selbst Vorwürfe machte, nicht mir. «Der Schmerz wäre größer gewesen wenn du es nicht getan hättest», sagte ich und dachte zurück an meinen verzweifelten Wunsch, erlöst zu werden.
Ich sah Jack in die Augen und war mir sicher, dass er nichts beschönigen würde, wenn ich ihm eine Frage stellte: «Kann die Brunst gefährlich werden? Es hat sich so angefühlt, als wäre ich wirklich verrückt geworden, wenn ich keinen Sex mit Matt gehabt hätte und er mich nicht bis zum Umfallen gevögelt hätte.»
«Gegen den Ablauf dieser Vorgänge kannst du nichts tun», sagte Jack mit ernstem Gesicht. «Du kannst deine Bedürfnisse nicht leugnen. Die Brunst ist Teil einer Metamorphose, in dem deine tierische Seite und deine menschliche Seite miteinander verschmelzen, währenddessen die Wölfin in dir durch sexuelle Begegnungen sich von Mal zu Mal deutlicher zeigt. Wenn du dich entspannst und zulässt, was deine animalische Persönlichkeit braucht, dann kann sie sich behutsam genug entwickeln, um im Einklang mit deinem menschlichen Geist zu bleiben.»
Ängstlich starrte ich ihn an, als bei mir der Groschen fiel: «Und andernfalls könnte es passieren, dass ich verrückt werde und zur Bestie mutiere?» Ein echtes Monster also.
Er schmiegte sich an mich, beruhigte mich mit der Kraft seines Körpers. «Das werden wir nicht zulassen. Wir kümmern uns um dich. Wir helfen dir.»
Es schüttelte mich. «Ein gereizter Muttermund scheint dafür kein allzu hoher Preis zu sein.»
«Na, du darfst beim nächsten Mal eben nicht so lange warten», schimpfte Jack. «Je länger du wartest, umso mehr Verlangen staut sich auf und desto schwerer ist es zu befriedigen.»
Das verschlug mir fast den Atem. «Zwischen Zach und Matt lag überhaupt nicht viel Zeit.»
«Trotzdem hat es schon zu lange gedauert.» Jack nahm meinen Schenkel und schob ihn über seinen. Behutsam zeigte er seinem Schwanz den Weg zu dem Lockennest zwischen meinen Beinen, das immer noch feucht war vom Sex. Ganz leicht bewegte sich sein Ständer zwischen meinen nassen Schamlippen, die sich öffneten, um ihn willkommen zu heißen.
Ich klammerte mich an ihn. «Warte. Zach. David.»
«Sie werden das verstehen. Sie wissen beide ganz genau, dass es nicht genügt, dich den ganzen Tag lang nur zwischen ihnen beiden hin und her wechseln zu lassen. Sie hätten zwischendurch nicht genug Zeit, sich zu erholen, und für dich würde alles viel zu lange dauern. Sie werden dich dadurch ja nicht verlieren. Und wir müssen dich ohnehin alle markieren.»
Ich kuschelte mich an ihn, da mein Körper das Unausweichliche offenbar eingesehen hatte, während mein Bewusstsein sich noch dagegen aufzulehnen schien. «Ich kann euch doch nicht einfach immer wieder abwechselnd ranlassen», flüsterte ich und fühlte mich mit einem Mal verloren.
«Doch, das kannst du, denn es bedeutet, dass wir dich sicher durch all dies bringen können.» Jack drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Unwillkürlich öffneten sich meine Schenkel und legten sich um seine Hüften. Ich sah ihn an und begann vor Erregung schneller zu atmen. Ich wollte, was er mir gerade anbot.
Matt streichelte aufmunternd meinen Rücken. Dann ließ er seine Hand auf meinem nackten Hintern liegen. «Na los. Lass Jack dich verwöhnen. Oder ich muss dir wieder den Hintern versohlen?»
Ich lachte leise auf, aber das Lachen mündete in einen Seufzer. Matt zog seine Hand fort, blieb aber bei uns. Ich legte meinen Oberkörper auf Jacks, freute mich daran, nach Matts kräftiger Statur seinen schmalen, sehnigenKörper zu spüren. Jack schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Ich hob mein Becken, bis meine Öffnung genau vor seiner Schwanzspitze lag. Mein erregter Schoß, offen und geschmeidig vom Sex, gab dem leichten Druck so bereitwillig nach, dass seine Eichel ohne jeglichen Widerstand in mich eindrang.
«Bis du bereit, das begonnene Werk zu vollenden?», fragte ich ihn heiser
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