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Nacht Der Begierde

Nacht Der Begierde

Titel: Nacht Der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Teglia
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katapultierte mich über die Grenze zum Zerreißen. Vom Höhepunkt überwältigt, drehte und wand ich mich, und dann kamen wir gemeinsam, spritzte sein Schwanz in mich bei jeder Ejakulation und umklammerte meine Möse seinen Schaft.
    «Du bist so eng.» Matt wurde noch schneller, entlud sich in mich. «Du bist so eng, so voll von meinem Schwanz.»
    Er beugte sich wieder so über mich, dass er auf mir lag, mich in den Kissen versinken ließ, den Brustkorb auf die geschwollenen Spitzen meiner Brüste gepresst. «Ich ficke deine süße, enge Muschi, bis du nicht mehr kannst.»
    Dieses Versprechen hielt er, indem er weiter in mich stieß, während wir uns beide in Wellen heftiger Leidenschaft verausgabten, bis ich schließlich unter ihm lag, ganz entspannt, bis auf das heftige Nachbeben, mit dem meine Muskeln seinen Schwanz immer wieder packen.
    «Gut?» Matt stützte sich auf seine Ellbogen und sah mich fragend an.
    «Sehr sogar.» Ich schenkte ihm ein zufriedenes, erschöpftes Lächeln, bewegte mich zufrieden unter seinem Gewicht und genoss das Gefühl seines harten Schafts, der noch immer tief in mir steckte.
    Er senkte seinen Kopf und drückte mir einen sanften, schmelzenden Kuss auf die Lippen, als Wiedergutmachung dafür, dass er mich fast um den Verstand gebracht hatte, als Huldigung der gemeinsam erlebten Freuden. Wir küssten uns weiter, träge und zufrieden, bis der Knoten unsere Körper freigab und er seinen weichen, erschlafften Schwanz aus mir ziehen konnte.
    Matt ließ sich auf die Seite rollen und hielt mich dabei so fest, dass wir mit verschlungenen Beinen nebeneinanderlagen und uns ansahen. Unsere Zungenspitzen berührten sich, lösten sich voneinander, berührten sich erneut, wenn unsere Münder verschmolzen.
    Seine Hände liebkosten mich, streichelten beruhigend über meinen erhitzten Körper. Mit einem entspannten Aufseufzen kuschelte ich mich an ihn, streichelte ihn und ließ ihn mit meinen Händen wissen, dass ich nichts bereute. Ich war verträumt und zufrieden, dass meine körperlichen Bedürfnisse zumindest für den Moment befriedigt waren.
    Ich spürte, wie sich ein muskulöser Körper hinter mich legte, sodass ich nun zwischen zwei Männern lag. Eine Hand, die nicht Matt gehörte, zog die Kurve meiner Hüfte nach.
    Matt gab mir einen letzten, langen Kuss, bevor er seinen Kopf hob und über meine Schulter sah. «Warte, bis du dran bist. Ich bin noch nicht fertig mit ihr.»
    Der Ton seiner Stimme ließ mich lächeln und verriet mir die Identität des Mannes hinter mir.
    «Hallo, Jack.»
    «Hallo.» Er knabberte an meinem Nacken und küsste den empfindlichen Punkt unterhalb meines Ohrs. «Lasst euch nicht stören. Ich genieße nur die letzte Wärme eures erlöschenden Feuers.»
    «Mmm.» Und sicherlich wollte er sehen, wie es um mich stand. Ich bebte vor Vergnügen als Jack seine Handfläche über meine Brüste gleiten ließ. «Das fühlt sich angenehm an.»
    «Na, dann muss ich wohl was falsch machen», sagte Jack, als er eine meiner Brustwarzen mit seinem Daumen massierte. «Ich hatte eigentlich vor, dich geil zu machen.»
    Ich streckte mich und drehte mich um, sodass ich jetzt Jack ins Gesicht sah. «Küss mich.»
    Er gehorchte und betäubte meine Lippen mit betörenden Küssen, die mich noch tiefer ins Reich der Sinne eintauchen ließen. Er ließ seine Hände über meinen Körper wandern, streifte mein Gesicht, die obere Rundung meiner Brüste, die zarte Haut auf meinem Bauch.
    «So schnell kann sie noch nicht wieder», klärte Matt ihn von hinter meinem Rücken auf. «Ich hab sie zu hart rangenommen.»
    Um antworten zu können, löste Jack seinen Mund von meinem: «Dann komme ich ja gerade recht zum Doktorspielen.»
    Die Art, in der er das sagte, ließ mich aufhorchen, und ich erwachte aus der Lethargie, die mich erfasst hatte, aber er bedeutete mir, ich solle einfach so zwischen ihnen beiden liegen bleiben. «Ruh dich aus.»
    Wieder küsste er mich und legte seine flache Hand auf meinen Bauch, zwischen Nabel und Schamhügel. Von seiner Handfläche ging eine intensive Wärme aus, die mich fast zu verbrennen schien, aber ich war zu entspannt, um hochzuschrecken, und schließlich spürte ich, wie die Hitze auf die darunterliegenden Muskeln übergriff. Ich bemerkte einen kurzen, stechenden Schmerz, dann nur noch Jacks angenehm entspannende Berührung.
    «Siehst du.» Er ließ seine Hand einen Moment lang still liegen, dann begann er die seidige Haut zu streicheln, auf der sie geruht hatte.

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