Nachtjaeger
üppiges Fleisch erkundeten.
Er fand das Zentrum zwischen ihren Beinen, das sich so heiß und feucht unter seiner Zunge anfühlte.
Erneut stöhnte sie auf und erstarrte. Ihr Atem kam nur noch stoßweise. Er vergrub seine Finger voller Leidenschaft in ihren Pobacken. Ihr süß-würziger Duft schmeckte nach Ahornsirup, und die Muskeln ihrer Beine fühlten sich lang und glatt an, wie sie sich so hingebungsvoll um seine Schultern schmiegten. Ihre Hüften und ihr Hintern waren wunderbar rund und weich in seinen Händen.
Er küsste sie und liebkoste sie so lange mit seiner Zunge, bis sie unter ihm zuckte und sich mit den Händen in seine Haare klammerte.
»Leander«, keuchte sie, die Stimme heiser und atemlos. Er hielt nicht inne, denn er wollte, dass sie erneut seinen Namen sagte. Er brauchte das.
Ein weiteres Lecken seiner Zunge, während seine Finger Jenna jetzt streichelten, um dann ihre Hitze und feuchte Enge genauer zu erkunden. Sie stöhnte, den Rücken durchgedrückt.
Langsam schob er seine Finger tiefer, und sie gab ihm das, was er so dringend brauchte.
»Leander!«
Mit einer schnellen Bewegung zog er sich an ihrem Körper hoch und drang tief in sie ein.
Sie schien in tausend Stücke zu zersplittern.
Ihr Höhepunkt kam plötzlich und war herrlich – ein wunderbares, bebendes Zusammenziehen und Pulsieren, das ihn beinahe ebenfalls in den Abgrund riss. Sie schrie auf, ihre Schenkel zitterten, und ihr Körper war jetzt ein wunderbarer, gespannter Bogen, der sich ihm entgegenstreckte. Leander biss sich auf die Zähne und zwang sich dazu, die riesige Welle der Lust zurückzudrängen, die sich in ihm mit ihrem Orgasmus aufbaute. Er zwang sich dazu, sich nicht zu regen, während sie keuchend unter ihm sich vor und zurück wiegte, den Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihr Körper fühlte sich so sinnlich, warm und herrlich an, dass er sich auf die Zunge beißen musste.
In diesem Moment entspannte sie sich unter ihm. Ihr Kopf rollte zur Seite. Sie atmete aus und seufzte. Ihre Beine und Arme lockerten sich.
Noch immer brennend und pochend in ihr und kaum in der Lage, sich zu beherrschen, drehte Leander Jennas Gesicht mit einem Finger zu sich. Er küsste sie zärtlich, und ihre Augen öffneten sich flatternd.
»Besser?«, fragte er leise und mit sanftem Spott.
Sie lächelte ihn an und blinzelte. Ihre Wangen waren gerötet. »Fast.«
Sie streichelte seinen Rücken, die Handflächen offen auf seiner Haut, und zog ihn so näher zu sich herab. Wieder winkelte sie ihre Knie an, und ihre Fesseln verschränkten sich hinter seiner Taille. Ihr Lächeln hatte nun etwas vollkommen Weibliches, wissend und sinnlich. Sie drückte den Rücken durch und zog ihn mit einer erotischen, fließenden Bewegung tief in sich.
Stöhnend atmete er auf. Jegliche Spielerei war nun verschwunden.
Sie hob die Hüften und grub ihre Finger in seine Pobacken. Jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Er stieß tief in sie, und eine lustvolle Qual breitete sich in ihm aus. Jenna fühlte sich wunderbar heiß und sanft zugleich an.
Sie ließ ein leichtes Stöhnen hören. Ihr Kopf fiel zurück, und ihre Hitze erfasste ihn im tiefsten Inneren. Sie so unter sich zu sehen, ihre Schönheit, ihre Verzückung, die Haare wie goldene Seide auf dem Kaschmirstoff und der Wolle, die schlanken Beine eng um ihn geschlungen, ließ ihn beinahe den Verstand verlieren.
»Jenna«, keuchte er, gefangen zwischen ihrer Lust und seiner eigenen Begierde.
Sie erbebte und sagte erneut seinen Namen, ehe sie weitere Dinge murmelte, die er kaum verstand, die aber wohl hießen: Ja und o Gott, bitte sowie jetzt. Sie zog seinen Kopf mit beiden Händen zu sich und küsste ihn voll Leidenschaft. Ihr Körper drängte sich gegen den seinen, während sie jeden seiner Stöße mit einem Zittern und einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte, das wie ein Echo in ihm widerhallte.
Sie seufzte an seinem Mund und legte dann den Kopf zurück. Mandelförmige Katzenaugen richteten sich mit einem Blick der Lust und des Feuers auf ihn, sodass er glaubte, sein Herz müsste ihm in der Brust zerspringen.
»Komm mit mir«, befahl er heiser und drang tiefer in sie ein. Er senkte den Kopf und biss ihr so fest in den Nacken, dass er den kupfernen Geschmack ihres Bluts auf seiner Zunge schmecken konnte. Er schloss die Augen und ließ seine Hüften übernehmen. Seine Stöße wurden härter und schneller, während seine Nerven von einem Stromschlag erfasst wurden, der sein
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