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Nachtkrieger: Unendliche Sehnsucht: Roman (Knaur TB) (German Edition)

Nachtkrieger: Unendliche Sehnsucht: Roman (Knaur TB) (German Edition)

Titel: Nachtkrieger: Unendliche Sehnsucht: Roman (Knaur TB) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Hendrix
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ihr, wo er konnte, aber vor allen Dingen sah er ihr zu, als sie Oberkleid, Schuhe und Strümpfe abstreifte und auf den Baumstamm legte. Doch als sie begann, sich das Unterkleid über die Hüften zu ziehen, und sie ihre Beine entblößte, verlor er den letzten Rest seiner Beherrschung. Mit einem heiseren Stöhnen streifte er ihr die Stoffmenge über den Kopf und warf ihr Gewand zu dem Rest ihrer Kleidung. Dann hob er Eleanor hoch und legte sie auf den Rücken.
    Einen Moment lang blieb er über ihr stehen, betrachtete ihre elfenbeinfarbene Haut, die im nachlassenden Abendlicht schimmerte wie der Mond, hell wie die Haut einer Göttin. Ihre heftigen Atemzüge wirkten wie langsame Trommelschläge, die ihn zu ihr drängten. Er schälte sich heraus aus seinen Beinlingen, die er kurz zuvor so mühsam angezogen hatte, und ließ einen seiner Zehen zwischen ihre Knie gleiten, um sie auseinanderzuschieben. »Spreiz die Beine für mich, Eleanor.«
    Sie zögerte, doch dann gehorchte sie und zeigte sich ihm.
    Er nickte. »Weiter.«
    Er ließ sich zwischen ihren Schenkeln auf die Knie nieder, umfasste sie mit beiden Händen und senkte den Kopf, um ihr mit seinem Mund zu huldigen, sich seinen Weg hinaufzuküssen, über ihren Bauch und ihre Brüste, zu ihren Lippen und dann wieder hinunter, ging immer tiefer, vorbei an ihrer Scham, um die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen zu bedecken.
    Es war bereits zu dunkel, um mehr als schwache Konturen zu erkennen, denn die Sterne leuchteten noch nicht hell genug, und der Mond war noch nicht bis über die Baumkronen aufgestiegen, aber er nahm ihren Duft wahr und hörte ihr Stöhnen, das umso tiefer und dringlicher klang, je näher er ihr kam.
    Und dann war er dort. Kostete von ihr, behutsam zunächst, um sie anschließend zu verschlingen.
    Mit einem Schrei bäumte sie sich auf, suchte seine Zunge, drängte ihn, weiterzumachen. Er aber wollte sie nicht zu schnell erlösen und ließ von ihr ab, um ihre Glut zu kühlen, bevor er abermals seinen Kopf senkte. Dieses Mal drängte sie sich ihm nicht entgegen, aber als seine Zunge ihren Schoß berührte, da spürte er, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, und wieder ließ er von ihr ab, bevor sie ihn erreichen konnte.
    Sie wimmerte, griff nach seinem Kopf und grub ihre Finger in sein Haar, um ihn wieder zu sich herunterzuziehen.
    Es gefiel ihm, wie willig sie war, wie schnell sie gelernt hatte. Ihre Glut fachte seine an, trieb ihn dazu, sie zu nehmen, sie jetzt zu nehmen. Stattdessen löste er sich von ihr und legte sich neben sie. Seine Lippen tasteten sich über ihren Körper, vom Mund bis zu den Brüsten, erst küsste er die eine, dann die andere Brust, bevor er ihre Knospen leckte, sie mit seiner Zunge rieb, immer und immer wieder. Als sie zu keuchen begann, ließ er seine Hand hinuntergleiten, um sie zu umfassen.
    Ruhelos stemmte sie sich gegen seine Hand. »Ich will … So wie damals.«
    »Dieses Mal nicht. Ich sagte doch, wie es sein würde. Sag es.«
    »Ihr in mir.«
    »Aye.« Er fand ihren jungfräulich engen Schoß und verharrte, sein Finger knapp in ihr. »Hier in dir.« Er küsste wieder ihre Brüste, leckte sie, rieb die Knospen mit der Zunge, bis Eleanor sich entspannte und sich ihm öffnete.
    Er schob einen zweiten Finger neben den ersten, aber seine Finger waren lang, und sie war klein und oh, so eng. Dann dehnte sie sich, weitete sich auf einmal. Sie zog die Luft ein, presste ihre Beine zusammen und wollte ihn aufhalten.
    »Öffne dich weiter für mich, Eleanor. Später wirst du umso mehr Lust empfinden, wenn ich es auf diese Art mache.«
    Und abermals gehorchte sie ihm. Er ließ sich Zeit, und wenig später spürte er ihre Feuchtigkeit über seine Hand fließen.
    »Na also, Liebste. Jetzt setz dich hin und hilf mir mit den Schnüren.« Er lehnte sich zurück, kniete zwischen ihren Beinen, bewegte seine Finger behutsam in ihr, während er ihr half, sich aufzurichten. »Ich will deine Haut auf meiner spüren, wenn ich dich nehme.«
    Sie tastete nach seinen Schnüren, fand sie, und während sie die Knoten aufmachte, schob er einen dritten Finger neben die ersten beiden und spürte, wie ihr jungfräulicher Schoß sich weitete. Sie schauderte, wich aber nicht zurück, und bald war sein Wams aufgeschnürt. Für einen kurzen Augenblick musste er von ihr ablassen, um Wams und Hemd abzustreifen, doch gleich darauf widmete er sich ihr wieder. Dieses Mal stöhnte sie laut auf und wand sich heftiger um seine Finger, nun willens, ihm zu

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