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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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hinauf, es zittert in ihren Fingerspitzen
und lässt die Augen hervorquellen, die Kiefer verkrampfen, die
Lungen flattern. Prustend nickt ihr angestrengt gelötetes Gesicht
unter ihm, es blitzt seine Stange glanzvoll im Neonlicht und
verschwindet sofort wieder zwischen ihren schwarz verklebten
Härchen und schlüpft wieder raus und flutscht wieder rein und
wieder raus und wieder rein und raus und rein und raus und rein
und: »… ah … ah … ah …«, spornt sie ihn an mit heiß geröteten
Wangen. Und zack – und zack – und zack – weitet und verengt
sich ihr Geschlecht im raschen Wechsel, sticht die Eichel,
glitscht der Stamm und quetscht und quatscht und schwippt und
schwappt, und flutsch: da rutscht er hinein und flupp: da rutscht
er wieder raus und flutsch: wieder rein und flupp: wieder raus
und flutsch: wieder rein und raus und rein und raus und rein-
raus-rein-raus-rein – und: »… ah-ah-oh …«, so drängt sie ihre
Hüfte ihm maßlos entgegen, und: »… krrk … krrk … krrk …«,
knirschen die Kartons unter ihrem wummerndem Hintern.
     
… jaaa- fick-fick … oh … feste-feste … hört er ihre
wimmernden Augen flüstern – und hinein – und hinein – und
hinein in die liebe Frau Griese und: »… oh-oh-ouu …!« –
Liebster!?
     
Dabei wagt er es nicht einmal, sie unabhängig von der Arbeit
anzusprechen. Niemals würde er es sich trauen, sie zufällig mit
der Spitze seines kleinen Fingers zu berühren. Im Gegenteil: Er
wäre sofort bereit, sie gegen jede mögliche Belästigung zu
verteidigen.
     
Aber es wird niemand anzüglich. Sie ist einfach viel zu schön.
Geradezu wahnsinnig attraktiv. Ihre verführerische Wirkung ist
schlichtweg märchenhaft. Der Schwung ihrer Hüfte, die
Krümmung ihrer Wade, die schlanken Hände, so zierlich, so
sanft und so zart, wie liebt er sie.
     
Da kommt Frau Griese. Achtlos klacken die harten Absätze an
seinem Schreibtisch vorbei, hell klingen ihre Schritte auf dem
Parkett. Eine Akte im Arm, das Kinn hoch erhoben, stolziert sie
vorüber, mit seinen bohrenden Blicken im Rücken auf dem Weg
zu Herrn Hainke, dem alten Sack, der auch geil auf den leckeren
Bissen ist. Verträumt schaut er ihrem sich allmählich
entfernenden hellrot gerocktem Ärschlein nach. Überdeutlich
signalisieren ihm auch ihre feingliedrigen Finger, die zierlichen
Füßchen und der grazile Hals die wunderbare Geschlitztheit
ihres sportlichen Leibes.
     
Da würde er gern hinterhergehen:
     
In kleinen glänzenden Perlen sammelt sich Schweiß auf ihrer
Brust, nass kleben ihre schwarzen Haare auf Stirn und Wangen.
Langsam tritt er vor den Schreibtisch, auf dem die vielgelobte,
ihre Untergebenen mit gerechter Strenge erfolgreich
motivierende Abteilungsleiterin, Frau Vera Griese, ihren unteren
Vordereinlass spreizgebeint positioniert hat. Mit einer Hand das
schilfgrüne Röckchen hochgerafft zeigt sie ihm lächelnd die
nackte Scham und wartet verliebt. Vorsichtig drückt er seine
Penisspitze in den bereitgestellten Einstieg der eleganten, subtil
vornehmen Frau und will die Eichel langsam reinschieben, da
packt sie seinen Hintern und reißt ihn rasch in ihren drängenden
Schoß, da stülpt sie sich über sein Glied, frisst es in sich rein.
»… komm, komm, mach … hhhhhhhhh-oh …«, stöhnt sie ihm
ungeduldig entgegen und krallt ihre Hände gierig in seinen
Arsch.
     
Und er wird zum Tier: Rasend rattert er durch die
hochgeachtete, jetzt ruckend bewegte Bürokraft. Die
Schreibtischlampe beginnt zu hüpfen, der Monitor wackelt
gefährlich, Akten und lose Blätter flattern raschelnd zu Boden,
das Bummern des Möbels hallt durch das leere Großraumbüro
und verklingt in halbdunklen Korridoren.
     
»… hhh … ouw..- oh … oh … huuumg …«, ächzt die geübte,
ihre Worte mit beeindruckender Sicherheit wählende Rednerin
in rohester Wollust. Die Haare nass und zerzaust keucht und
quiekt und brüllt sie schweinisch unter ihm und ruckt die Hüfte,
bis sie plötzlich stoppt und versteift nach Luft schnappt, das
Gesicht verkrampft und die Finger tief in seinen Rücken krallt.
Sie dreht die Augen grunzend nach oben, krümmt den Rücken
und verspritzt röchelnd, die Beine straff gestreckt, mit zitternden
Fußspitzen ihr Sekret, wobei sie immer wieder so heftig
zusammenzuckt, dass Knie und Brustkorb hochschnellen und
sich ihr Kinn vorstreckt.
     
Ja, er besorgt es dem kleinen Luder, er fickt die junge Hündin,
die erfolgreiche Einser-Diplomandin, Frau Vera Griese, jetzt
wird sie kräftig

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