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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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den Slip drängte. Zärtliche Finger teilten die großen äußeren Schamlippen und liebkosten die Spalte, die längst ebenso feucht geworden war wie der pochende Schaft in Andreas Mund.
    Seine geschickten Finger fanden die fleischige Perle in der Mitte und begannen mit einer geschickten kleinen Massage. Bis die Klitoris sich aufrichtete und anschwoll und Andrea laut aufstöhnte, trotz des dicken Teils zwischen ihren Lippen.
    Ihrer beider Erregung war mittlerweile so groß, dass es kein Halten mehr gab.
    Andreas schwarzer Slip aus Spitze landete irgendwo im dunklen Gras, wo ihn in den nächsten Tagen ein herumschnüffelnder Schäferhund finden und das deutlich nach Sex und Frau duftende Wäschestück seinem verlegenen älteren Herrchen zu Füßen legen würde, als besondere Jagdtrophäe …
    Andreas Hüften senkten sich auf den voll erigierten Schwanz hinab, ihre schlüpfrig-feuchte Möse nahm ihn freudig schmatzend tief in sich auf.
    Sie begann ihre Eroberung zu reiten, auf und ab und immer schneller, während sie auf der Parkbank über seinem Schoß mit dem offenen Hosenlatz kauerte.
    Binnen Minuten steigerte sich der feurige Galopp bis zum unausweichlichen sprühenden Höhepunkt. Die Lust explodierte tief in ihnen beiden, Körpersäfte flossen reichlich und vermischten sich miteinander. Dann war es vorbei.
    Auf dem nahe gelegenen Spazierweg des Parks näherte sich plötzlich ein lärmende Horde Jugendlicher der Baumgruppe. In der Eile des überstürzten gemeinsamen Aufbruchs vergaß Andrea ihren Slip.
    Hastig richteten sie noch notdürftig die Kleidung und verließen anschließend eilig den dunklen Park.
    Es war mittlerweile weit nach Mitternacht, und beide mussten sie am nächsten Morgen wieder früh heraus.
    Der Abschied erfolgte deshalb rasch und fiel auch recht flüchtig aus, denn plötzlich waren sie beide verlegen und wussten nicht so recht weiter.
    Andrea küsste ihn rasch noch auf beide Wangen und lief dann davon. Sie wohnte gleich um die Ecke und wollte irgendwie nicht, dass er sie begleitete. Sie hatte noch nie einen Gast verführt – und konnte bloß hoffen, dass Silvia nichts davon mitbekam. Die würde glatt mäkeln, dass Andrea ihren Hormonhaushalt nicht mit dem Anzug hatte in Ordnung bringen können, zum Wohle des gemeinsamen Geschäfts. Wo doch jeder Schwanz nachts genauso grau war wie die sprichwörtlichen Katzen!
    Als Andrea ihre Wohnungstür aufsperrte, fiel es ihr auf: Sie kannte noch nicht einmal den Namen ihres Parkgefährten!
    Zwei Tage später
    Silvia breitete die Tageszeitung auf dem Küchentisch aus und beugte sich darüber, dann las sie laut vor.
    »Zum Abschluss hier das Fazit meines kleinen Abendessens im Kochtöpfchen: Das Essen – wunderbar. Das Ambiente – sehr ansprechend. Die Preise – mehr als fair im Verhältnis zur Leistung.«
    An dieser Stelle im Artikel hielt Silvia inne und las stumm weiter. Ihre Augen weiteten sich.
    Andrea stupste sie ungeduldig an: »Nun rück schon damit raus. Was steht da denn noch?«
    »Will man allerdings im Kochtöpfchen von der reizenden Dame im Service bevorzugt behandelt werden, sollte man tunlichst in Anzug und passender Krawatte erscheinen und die Jeans zu Hause im Kleiderschrank lassen …«
    Mit schreckgeweiteten Pupillen riss Andrea die Zeitung an sich. Sie überflog den gesamten Text noch einmal.
    »Was bedeutet das Kürzel ›pb‹ unter dem Artikel?!«
    »Woher soll ich das wissen? Ruf Mara an!«, gab Silvia wie immer praktisch denkend zurück.
    Andrea schoss bereits wieder das Blut in die Wangen, und sie stöhnte: »O Gott! Hätte ich bloß nicht auf dich gehört, Silvia!«
    »Wieso, der Artikel ist doch positiv für uns!« Die Köchin schüttelte den Kopf. »Ich weiß gar nicht, was du hast. Alles wunderbar! So ein bisschen lakonisch gewürzt darf eine Restaurant-Kritik schon auch sein, sonst hört es sich nach bloßer Lobhudelei an und liest sich außerdem langweilig.«
    »Hallo, Mara! Wer steckt hinter dem Kürzel ›pb‹?«
    »Warte mal, ich hab hier eine Namensliste … Ah ja, hier … Peter Berger. Warum?«
    »Verbinde mich mit ihm!«
    Sie erkannte ihn sofort an der Stimme wieder, er war es, zweifellos.
    Der Testesser! Peter Berger …
    Ich habe tatsächlich den Testesser vernascht!
    »Den Seitenhieb mit der Jeans hättest du dir ruhig verkneifen können!«
    Er lachte leise, es klang deutlich amüsiert.
    Dann hörte sie ihn sagen: »Danke für die Einladung, meine Schöne! Ich nehme sie liebend gerne an, sofern es sich um eine

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